BRF Nachrichten

Reporter beziehen Stellung vor dem Buckingham Palace

Buckingham-Palast: Prinz Philipp nimmt keine offiziellen Termine mehr wahr

Großbritanniens Prinz Philip (95) hat angekündigt, ab Herbst keine offiziellen Verpflichtungen mehr wahrzunehmen. Das gab der Buckingham-Palast am Vormittag in London offiziell bekannt.

04.05.201710:1504.05.2017 - 11:43

Parlamentswahl in Algerien beginnt - Wahllokale geöffnet

In Algerien hat am Morgen die Parlamentswahl begonnen. 23 Millionen Wahlberechtigte sind zum Urnengang aufgerufen.

04.05.201710:15

Ausfall legt WhatsApp für rund zwei Stunden lahm

Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp ist am Mittwoch zeitweise ausgefallen. Nutzer aus verschiedenen Teilen der Welt beschwerten sich über Twitter, dass sie WhatsApp nicht nutzen konnten.

04.05.201710:15

Face to Face: Marine Le Pen und Emmanuel Macron bei ihrem einzigen Fernsehduell vor der Präsidentenstichwahl am Sonntag

Die Presseschau von Donnerstag, dem 4. Mai 2017

Das letzte TV-Duell vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen ist das Thema in den Zeitungen. Innenpolitisch spielen Kasachgate und Bart De Wevers Konföderalismus-Thesen die größte Rolle. Und außerdem geht es noch um die jüngsten, positiven Konjunkturdaten Europas.

04.05.201710:13

Belgische Polizei im Anti-Terror-Einsatz

Terrorismusbekämpfung: Berufsgeheimnis von Sozialarbeitern soll aufgeweicht werden

Die Abgeordneten der Kammer stimmen am Donnerstag über einen Gesetzentwurf zur Terrorbekämpfung ab. Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen sollen dazu verpflichtet werden, die Justiz zu informieren, wenn sie bei den Personen, die sie betreuen, Hinweise auf terroristische Aktivitäten finden.

04.05.201708:3004.05.2017 - 16:45

Ein Toter und Verletzte bei Angriff auf UN-Friedenstruppe in Mali

Beim Beschuss eines Lagers der UN-Friedenstruppe im Norden Malis sind mindestens neun Blauhelme verletzt worden.

04.05.201707:15

BNP Paribas soll Vorstandsmitglied entlassen

Belgien verkauft BNP-Paribas-Anteile

Fast zehn Jahre ist es her, da standen die größten Banken des Landes dicht vor dem Abgrund. Im Herbst 2008 musste die Regierung buchstäblich über Nacht intervenieren, um eine Pleite der Fortis-Bank abzuwenden. Der Staat hat sich seinerzeit erheblich verschulden müssen, um das Geld der Sparer zu retten. Einen Teil davon bekommt man jetzt aber wieder zurück - und das passierte auch wieder buchstäblich über Nacht.

04.05.201706:3904.05.2017 - 18:10