Die Presseschau von Freitag, dem 27. Januar 2017

Die Presseschau von Freitag, dem 27. Januar 2017

Publifin und kein Ende… Nach dem Rücktritt von Paul Furlan verspricht die wallonische Regionalregierung jetzt eine "ethische Revolution"; viele Zeitungen wollen jetzt aber Taten sehen. Für einige Leitartikler ist derweil jetzt auch PS-Chef Elio Di Rupo endgültig angezählt.

Jemen: UNO warnt vor Hungersnot

Die Vereinten Nationen haben vor einer Hungersnot in dem Land im Süden der arabischen Halbinsel gewarnt.

Trump für Freihandel mit Japan

US-Präsident Trump strebt nach dem Rückzug aus dem Pazifik-Freihandelsabkommen TPP rasche Vereinbarungen mit Japan an.

Niederländischer Justizminister zurückgetreten

Wenige Wochen vor der Parlamentswahl in den Niederlanden ist Justizminister van der Steur zurückgetreten.
Bild: Laurie Dieffembacq/belga

Strengere Kontrollen bei Thalys und Eurostar

Für die Hochgeschwindigkeitszüge Thalys und Eurostar gelten fortan strengere Sicherheitsmaßnahmen. Belgien, die Niederlande, Frankreich und Großbritannien haben abgesprochen, Passagierlisten einzuführen.
Achim Langer von Courant d'Air (re) erläutert das Bürgerwindparkprojekt

Erster Bürgerwindpark in der Wallonie soll in der Eifel entstehen

Bis zu sechs Windräder sind zwischen Honsfeld und Hepscheid geplant - jeweils drei auf dem Gebiet der Gemeinden Amel und Büllingen. Geplant ist ein Windpark mit Bürgerbeteiligung. Das Vorprojekt ist nun in Honsfeld vorgestellt worden.

So soll es einmal aussehen: das neue Nationalstadion auf dem Heyselgelände

Bau des neuen Nationalstadions verschoben

Der Gemeinderat von Grimbergen stimmt gegen die Aufhebung eines Wegerechtes auf dem Heysel-Gelände, wo die neue Fußball-Arena entstehen soll. Damit liegt der Stadionbau erstmal auf Eis. Das Nationalstadion soll eigentlich einer der Austragungsorte bei der Europameisterschaft 2020 werden.

Chinesen begrüßen das Jahr des Hahnes

Chinesen in aller Welt begrüßen in der kommenden Nacht das Jahr des Hahnes.

Inferno in Chile: Brände weiten sich aus

Die verheerenden Waldbrände in Chile haben inzwischen zehn Todesopfer gefordert. Darunter sind Feuerwehrleute und Polizisten.

Sloweniens Parlament beschließt Verschärfung der Flüchtlingspolitik

Slowenien kann künftig seine Grenzen schließen und Flüchtlinge abweisen, wenn zu viele Migranten einreisen wollen. Das Parlament hat einer entsprechenden Verschärfung der Flüchtlingspolitik zugestimmt.
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