Mordanschlag in Züricher Moschee: Motiv weiter rätselhaft

Absperrung nach einem Mordanschlag in Züricher Moschee

Mordanschlag in Züricher Moschee: Motiv weiter rätselhaft

Das Motiv für den Mordanschlag auf Betende in einer Moschee in Zürich ist weiter völlig unklar. Das sagte die zuständige Staatsanwältin am Nachmittag auf einer Pressekonferenz.

Terrormiliz IS bekennt sich zu tödlichem Angriff in Jordanien

Die Terrormiliz Islamischer Staat hat sich zu dem Angriff auf Polizisten am vergangenen Sonntag im jordanischen Kerak bekannt. Zehn Menschen starben, unter anderem eine kanadische Touristin.

Demonstrationen gegen Präsident Kabila im Kongo

Kongo: Angst vor dem Ungewissen – Offenbar erste Tote

Seine zweite und verfassungsmäßige letzte Amtszeit ist um Mitternacht abgelaufen, trotzdem räumt Präsident Kabila seinen Posten nicht.Die Lage in der Demokratischen Republik Kongo wird immer angespannter. Inzwischen ist von Ausschreitungen und von ersten Toten die Rede.

Mauer stürzt ein: Zwei Menschen unter den Trümmern

In Duffel in der Provinz Antwerpen sind zwei beim Einsturz einer Mauer vermutlich zwei Menschen ums Leben gekommen.

Freisprüche im Fall des tödlichen Badeunfalls von Malmedy

Der Badeunfall im Schwimmbad von Malmedy im Sommer 2012, bei dem ein behindertes Mädchen ertrank, ist juristisch aufgearbeitet. Ein Strafgericht in Verviers sprach drei Erzieherinnen und zwei Bademeister vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung frei.
Der Tag nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt

Anschlag in Berlin: Verdächtiger freigelassen

Nach dem Lastwagen-Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin ist völlig unklar, wer für die Tat verantwortlich ist. Ein zunächst festgenommener Verdächtiger kam am Dienstag wieder frei.

UN fordern Morduntersuchung gegen philippinischen Präsidenten Duterte

Die Vereinten Nationen haben als Reaktion auf Aussagen des philippinischen Präsidenten Duterte die Einleitung einer Morduntersuchung gefordert.

Luxemburg: Sicherheitsstufe zwei wird beibehalten

Im Großherzogtum Luxemburg hat die Koordinationsgruppe zur Bekämpfung des Terrorismus getagt. Es bleibt bei der erweiterten Sicherheitsstufe zwei.
Busse mit Einwohnern aus Ost-Aleppo

Rotes Kreuz: 25.000 Menschen haben Aleppos Rebellengebiete verlassen

Seit Beginn der Evakuierung haben nach Angaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) etwa 25.000 Menschen die letzten Rebellengebiete der nordsyrischen Stadt Aleppo verlassen.

Miesen und Paasch solidarisch mit Berlinern

Mit Bestürzung und Trauer reagieren Alexander Miesen und Oliver Paasch auf die dramatischen Ereignisse in der deutschen Hauptstadt.
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