Hündin "Martha" ist "Hässlichster Hund der Welt"

Der hässlichste Hund der Welt

Hündin "Martha" ist "Hässlichster Hund der Welt"

Lange Hautlappen hängen von "Marthas" Kopf, ihre Augen sind blutunterlaufen, ihr Fell grau - dafür ist die Hündin nun zum "Hässlichster Hund der Welt" gewählt worden. Das drei Jahre alte Tier gewann den Wettbewerb "World's Ugliest Dog" im kalifornischen Petaluma am Freitagabend.

Irans Präsident Rohani

Iran: Empörung über Angriffe auf Präsident Rohani

Angriffe radikaler Demonstranten auf den reformerischen Präsidenten Hassan Rohani haben im Iran Empörung ausgelöst. Rohani ist während einer Kundgebung in Teheran auf offener Straße angepöbelt worden.

Armin Laschet (Bild: Sascha Schuermann/AFP)

NRW-CDU sagt einstimmig Ja zur schwarz-gelben Koalition

Nach der FDP-Basis votiert auch die nordrhein-westfälische CDU für eine Landesregierung mit den Liberalen der FDP. Noch ein Schritt, dann ist Armin Laschet Regierungschef in Düsseldorf.

Golfstaaten fordern Einstellung von Al-Dschasira

Die schwere diplomatische Krise zwischen Katar und vier arabischen Staaten spitzt sich weiter zu: Das Emirat soll binnen zehn Tagen unter anderem seine Beziehungen zum Iran einschränken, die türkischen Soldaten des Landes verweisen, und den Sender Al-Dschasira dicht machen.

16.000 Belgier auf internationaler schwarzer Liste

Fast 16.000 Belgier stehen auf einer internationalen Schwarzen Liste, der World-Check-Datenbank. Das berichten die Zeitungen De Tijd und L'Echo.

Neunjähriger beim Ausländeramt verschwunden

Child Focus sucht nach einem Jungen, der ohne Begleitung von Marokko nach Belgien gelangt ist. Der Neunjährige war Freitag Mittag zuletzt im Ausländeramt in Brüssel gesehen worden.

Niederländische Journalisten in Kolumbien wieder frei

Zwei in Kolumbien entführte niederländische Journalisten sind freigelassen worden. Das bestätigte das niederländische Außenministerium am Morgen in Den Haag.
DéFI-Präsident Maingain auf dem Weg zum Treffen mit Benoît Lutgen (cdH)

Maingain: "Von Verhandlungen sind wir weit entfernt"

Vor dem Hintergrund der politischen Krise im französischsprachigen Landesteil hat der CDH-Vorsitzende Benoît Lutgen Gespräche mit den Oppositionsparteien geführt. Wie es weitergehen soll, ist unklar.
cdH-Präsident Benoît Lutgen

Die Presseschau von Samstag, dem 24. Juni 2017

Die politische Krise im Süden des Landes beschäftigt die Zeitungen weiter, diesmal unter anderem auch, weil die FGTB ausgerechnet zum Ferienbeginn streiken will. Auch die Ämterhäufung bleibt Thema. Außerdem: der Sinn von Soldaten auf Belgiens Straßen und die neue militärische Zusammenarbeit innerhalb der EU.
Lisbeth Homans (Bild: Dirk Waem/Belga)

Neuer Sprachenstreit am Brüsseler Rand

In der flämischen Gemeinde Linkebeek am Rand der Hauptstadtregion Brüssel ist der Sprachenstreit wieder aufgeflammt. Die flämische Innenministerin Homans hob gestern die Entscheidung von Linkebeek sowie vier anderer der sogenannten Fazilitäten-Gemeinden auf, ein Register derjenigen Personen anlegen zu lassen, die vier Jahre lang ihre administrativen Schreiben in französischer Sprache erhalten wollen.

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