Mexiko-Beben: 70 Verschüttete bisher geborgen - Hoffnung schwindet

Mexiko-Beben: 70 Verschüttete bisher geborgen - Hoffnung schwindet

Mehr als drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Mexiko schwindet die Chance, noch Überlebende in den Trümmern eingestürzter Gebäude zu finden.

Protestaktion bei Ryanair

Ein Bummelstreik der Piloten könnte ab Samstag für Verspätungen bei dem irischen Billigflieger sorgen. Das Personal will damit gegen die Arbeitsbedingungen protestieren. Erst vor einer Woche hatte die Gesellschaft die Streichung von bis zu 2.000 Flügen bis Ende Oktober angekündigt.

Das Kernkraftwerk in Tihange

"Spiegel": Haarrisse bei belgischen Reaktoren schon in Bauphase

Die Haarrisse in den Reaktoren Tihange 2 und Doel 3 sind nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Spiegel schon in der Bauphase Mitte der Siebzigerjahre entdeckt worden.

Großdemonstration auf Mallorca gegen Massentourismus

Mehrere Tausend Demonstranten werden am Samstag auf Mallorca zu einer Großkundgebung gegen den Massentourismus erwartet. Mehr als 50 Verbände und Institutionen haben dazu aufgerufen.

Iran testet neue Mittelstreckenrakete

Der Iran hat nach eigenen Angaben mit Erfolg eine neue ballistische Rakete getestet.

Barnier reagiert positiv auf Grundsatzrede von May - Moody's stuft Rating ab

EU-Chefunterhändler Barnier hat die Grundsatzrede der britischen Premierministerin May zum Brexit als konstruktiv gewürdigt.

Erster Heimsieg für Antwerpen

Am achten Spieltag der 1. Fußballdivision hat Antwerpen den ersten Heimsieg eingefahren.

Nach Hurrikan "Maria": Dammbruch in Puerto Rico droht

Nach den verheerenden Überschwemmungen durch Hurrikan "Maria" droht auf der Karibikinsel Puerto Rico der Bruch eines großes Staudamms.

Theo Francken verteidigt Besuch von sudanesischer Delegation in Belgien

Mehrere hundert Menschen haben am Freitagabend in Brüssel gegen die Politik von Staatssekretär Theo Francken protestiert.
Roger Pint, Leiter des BRF-Studios Brüssel

Von Dilemmas und Karikaturen - Ein Kommentar

In dieser Woche hat der Asylstaatssekretär Theo Francken von sich reden gemacht. "Wieder mal", muss man sagen. Diesmal ist es seine Strategie in Bezug auf Flüchtlinge aus dem Sudan. Francken will mit den sudanesischen Behörden zusammenarbeiten, um diese Menschen zu identifizieren und dann ausweisen zu können. Nur ist der Sudan eine weltweit geächtete Diktatur.
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-