Die Presseschau von Dienstag, dem 21. November 2017

Angela Merkel

Die Presseschau von Dienstag, dem 21. November 2017

Die Titelseiten und Kommentare beschäftigen sich mit der innenpolitischen Krise in Deutschland – nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen. Außerdem gibt es für ein Fünftel der Brüsseler Jugendlichen scheinbar keine Perspektive. Und in Genk werfen zwei dubiose Prediger Fragen auf.

445 Kilometer Stau auf belgischen Straßen

Der Verkehr auf den Autobahnen des Landes hat sich Dienstagmorgen auf einer Rekordlänge gestaut.

Belgisch-französische Aktion gegen Sozialdumping

Belgische und französische Trucker haben gemeinsam und beiderseits der Grenze gegen Sozialdumping und gegen das vorliegende "Mobilitätspaket" der EU-Kommission protestiert.

Putin (l.) und Assad: Shakehands in Sotschi

Assad trifft Putin

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat im russischen Badeort Sotschi überraschend Kremlchef Wladimir Putin getroffen.

Designierter Nachfolger Mugabe fordert Rücktritt des Präsidenten

Der von Simbabwes Regierungspartei als Nachfolger von Präsident Robert Mugabe ausgewählte Politiker Emmerson Mnangagwa hat den sofortigen Rücktritt des greisen Staatschefs gefordert. Inzwischen soll ein Amtsenthebungsverfahren gegen Mugabe anlaufen.

Rockefeller-Sammlung wird im Frühjahr in New York versteigert

Die Kunstsammlung des im März gestorbenen US-Milliardärs David Rockefeller soll im kommenden Frühjahr in New York versteigert werden.

Pisa-Studie: Frankophone Schüler können schlecht komplexe Probleme lösen

Frankophone Schüler sind im internationalen Vergleich, komplexe Probleme im Team zu lösen, unterdurchschnittlich.

Thema Beschäftigung sorgt im PDG für Aufruhr

Das Thema Beschäftigung sorgte im DG-Parlament Montagabend für Aufruhr.
Klinik St. Josef in St. Vith

Krankenhauslandschaft im Umbruch

Im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist eine Resolution verabschiedet worden. Sie soll die Krankenhäuser in der Deutschsprachigen Gemeinschaft stärken. Darüber waren sich die Fraktionen alle einig.

Gewerkschaften demonstrieren in Lüttich

Bis zu 10.000 Menschen wollen laut CSC und FGTB auf die Straße gehen. Im öffentlichen Personennahverkehr der TEC ist mit Störungen zu rechnen.

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