Zugunglück von Morlanwelz: Erstes Opfer beigesetzt

Reparaturarbeiten nach dem Zugunglück von Morlanwelz

Zugunglück von Morlanwelz: Erstes Opfer beigesetzt

Nach dem tödlichen Zugunfall bei Morlanwelz ist nun einer der beiden getöteten Infrabel-Arbeiter beigesetzt worden. Der 42-Jährige hinterlässt seine Frau und drei Kinder.

Anhörung von katalanischen Ex-Ministern hat angefangen

Vor dem Obersten Gericht in Madrid hat die Anhörung der früheren Minister der katalanischen Regionalregierung begonnen.

Bono in Action

Neues U2-Album ist da

Zuerst die gute Nachricht: Das neue U2-Album liegt ab Freitag in den Läden. Die schlechte: Es ist nichts Besonderes und wird von Musikkritikern eher zerrissen.

Bericht: Razzia gegen Terrormiliz IS mit 62 Festnahmen in der Türkei

Bei einer Razzia gegen Zellen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in der Türkei sind einem Medienbericht zufolge 62 Menschen festgenommen worden.

Mindestens zehn Tote nach Hochhausbrand in China

Bei einem Hochhausbrand in China sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen, fünf weitere erlitten Verletzungen.

Leichtes Erdbeben vor der US-Ostküste

Die US-Ostküste ist am Donnerstag von einem leichten Erdbeben erschüttert worden.
Bali

Vulkan Agung auf Bali beruhigt sich etwas

Auf der indonesischen Ferieninsel Bali hat sich der Vulkan Agung etwas beruhigt.

Britischer Parlamentsausschuss: Grenze in Irland unausweichlich

Der Brexit-Ausschuss des britischen Parlaments hält Grenzkontrollen zwischen Irland und dem britischen Nordirland nach dem EU-Austritt Großbritanniens für unausweichlich. Das geht aus einem am Freitag veröffentlichten Bericht hervor.

Rund 30 Verletzte bei Brand in Bergkamen

Bei einem Brand in einem Haus in Nordrhein-Westfalen sind etwa 30 Menschen verletzt worden, sieben von ihnen Menschen lebensgefährlich. Einige erlitten schwere Rauchgasvergiftungen.
Simbabwes neuer Präsident Emmerson Mnangagwa (Bild: Jekesai Njikizana/AFP)

Neue Regierung in Simbabwe steht

Simbabwes neuer Präsident Emmerson Mnangagwa hat seine Regierung vorgestellt. Im ersten Kabinett nach der Absetzung von Langzeit-Machthaber Robert Mugabe finden sich neben Unterstützern Mnangagwas auch Militärangehörige und Kriegsveteranen, aber keine Vertreter der Opposition.

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