Staatsanwaltschaft untersucht 30 mögliche Verstöße gegen Russland-Sanktionen
Die Staatsanwaltschaft hat seit der Einführung der Sanktionen gegen Russland 30 Verfahren wegen möglicher Verstöße gegen die Ausfuhrbeschränkungen eingeleitet. Das berichtet am Montag die Zeitung De Standaard unter Berufung auf Zahlen des FÖD Finanzen. Belgien hat demnach außerdem verdächtige Guthaben in Höhe von 50 Milliarden Euro eingefroren.