National

Der Bürgermeister von Mechelen, Bart Somers (OpenVLD)

Mechelens Bürgermeister nicht von Heimatschutzbehörde überzeugt

Bart Somers ist kein Befürworter einer Abteilung Inländische Sicherheit wie "Homeland Security" in den Vereinigten Staaten. Bart De Wever hatte die Schaffung einer solchen Dienststelle gefordert.

Ikea lässt sich in Mons nieder

Die schwedische Möbelhauskette Ikea will in Mons in die Eröffnung eines neuen Geschäfts investieren.

Zehn Millionen Euro auf Rote Teufel gewettet

Zehn Millionen Euro haben die Belgier im Rahmen der WM-Spiele der Roten Teufel in Brasilien gewettet.

Außenministerium warnt vor Reisen in den Gazastreifen

Von nicht notwendigen Aufenthalten innerhalb eines Radius von 40 Kilolmetern um den Gaza-Streifen wird abgeraten.

Polizeigewalt im Krankenhaus

Drei Polizisten aus Brüssel sind vergangene Woche suspendiert worden.
Der Antwerpener Bürgermeister Bart De Wever

Syrienkämpfer: De Wever fordert Heimatschutzbehörde

Bart De Wever hat sich am Dienstagabend in Delft mit Bürgermeistern aus flämischen und niederländischen Städten getroffen. Thema war der Umgang mit Syrienkämpfern.
BNP Paribas soll Vorstandsmitglied entlassen

BNP Paribas – Belgien, der machtlose Aktionär

Die Affäre um die französische Großbank BNP Paribas entwickelt sich für den belgischen Staat und auch für die amtierende Regierung zu einem ziemlich peinlichen Skandal. Der belgische Staat ist der größte Aktionär der Bank.
Tomorrowland 2013 war ein voller Erfolg

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Umweltgenehmigung Tomorrowland

Den Mitgliedern des Provinzialrates und des Gemeindekollegiums waren Festival-Eintrittskarten zur Verfügung gestellt worden. Das könnte die Entscheidung in Bezug auf eine Umweltgenehmigung beeinflusst haben.
Informator Bart De Wever

Regierungsverhandlungen kommen voran

Die Bildung der neuen Regionalregierungen verläuft je nach Landesteil unterschiedlich. Während die Parteien in Brüssel und in der Wallonie in die Zielgerade eingebogen sind, haben sich die Verhandlungen in Flandern festgefahren.
Skizze von Mehdi Nemmouche (26.6.2014)

Prozedurfehler: Nemmouche wird wahrscheinlich bald ausgeliefert

Der mutmaßliche Attentäter vom jüdischen Museum in Brüssel kann voraussichtlich bald an Belgien ausgeliefert werden. Wegen eines Formfehlers kann er nicht wie geplant vor dem Kassationshof Einspruch gegen seine Auslieferung einlegen.
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