Zu diesem Schluss kommt die Vereinigung der Lebensmittelindustrie, Fevia. Demnach stieg die Anzahl der grenzüberschreitenden Lebensmitteleinkäufe im vergangenen Jahr um mehr als sechs Prozent.
Die Fevia warnte in diesem Zusammenhang vor einem Verlust von Arbeitsplätze in Belgien. Die Vereinigung rief die Behörden dazu auf, die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors zu fördern.
belga/cd - Illustrationsbild: Jonas Hamers/BELGA
"Belgier kaufen immer öfter Lebensmittel im Ausland"......ist das denn verboten ? vor allem wenn viele Produkte, welche es natürlich auch in Belgien zu kaufen gibt, im so genannten Ausland preiswerter und billiger sind wie eben in Belgien - wo kauft man ? ja eben dort wo es günstiger ist und unter anderem gibt es wohl Bürger/innen genug welche auf ihr karges Einkommen achten müssen und somit auch schauen wo sie ihre Lebensmittel usw preisgünstiger erhalten......nur ein kleines Beispiel, Sossenbasen von Knorr / Maggie.....in Deutschland erhält man eine Packung zwischen 0,49 + 0,99 cent, das gleiche Produkt in Belgien kostet da aber schon weit über 1,- € ( ca 1,49 - 1,89 € )....also da überlege ich doch nicht lange wo ich mir dies dann kaufe oder ? ua wars schon immer so und die Geschäfte in B sind nicht bankrott gegangen.