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Streik bei bpost: Protest gegen Arbeitsbedingungen und Privatisierung

13.06.201607:0313.06.2016 - 11:10
  • Bpost
Bpost-Mailcenter in Oudenaarde
Illustrationsbild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Am Montag sind größere Probleme bei der Postzustellung zu erwarten. Grund ist ein 24-stündiger Streik, zu dem die sozialistische Gewerkschaft CGSP und die christliche CSC aufgerufen haben. Die Gewerkschaften protestieren gegen die Arbeitsbedingungen, aber auch gegen eine mögliche Privatisierung des Staatsbetriebs.

Als bekannt wurde, dass bpost über einen Zusammenschluss mit PostNL verhandelt, da ist wohl ein Fass übergelaufen. Tatsächlich hätte eine Fusion der beiden Postunternehmen wohl zur Folge gehabt, dass bpost seinen Status als "Staatsbetrieb" verliert, was de facto eine endgültige Privatisierung bedeutet hätte.

Aber nicht nur dagegen protestieren die beiden großen Gewerkschaften. Es gebe zu viel Arbeit für zu wenig Personal, heißt es bei CSC und CGSP. Und immer noch werde weiter rationalisiert, müsse das Personal flexibler sein. Die Mitarbeiter seien schon jetzt nicht mehr dazu in der Lage, der Bevölkerung eine qualitativ hochwertige Dienstleitung zu bieten.

"bpost denkt nur an seine Geschäftszahlen und an seine Aktionäre, und zu allerletzt an sein Personal", so könnte man den Ärger der Gewerkschaften zusammenfassen.

Seit Montagmorgen jedenfalls werden die fünf Sortierzentren in Brüssel, Gent, Lüttich, Antwerpen und Charleroi von Streikposten blockiert. Offenbar wird der Streikaufruf der Postgewerkschaften massiv befolgt. Wie ein Sprecher der CSC-Gewerkschaft der Nachrichtenagentur Belga sagte, beteiligen sich bis zu 80 Prozent der Mitarbeiter an der Arbeitsniederlegung.

vrt/belga/rop/jp - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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