Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zu den Brüsseler Anschlägen hat sich am Mittwoch mit dem überlasteten Handynetz unmittelbar nach den Attentaten befasst. Am 22. März war es stundenlang nicht möglich gewesen, mit dem Handy anzurufen oder eine SMS zu verschicken, vor allem im Raum Brüssel.
Vertreter von Proximus erklärten, das habe auch an den strengen Normen gelegen, die für Mobilfunkmasten in Brüssel gelten. Wenn die Normen an die im restlichen Landesteil angepasst würden, könnte man nach Aussage von Proximus die Kapazität deutlich erhöhen.
vrt/est