Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Jambon verteidigt Äußerungen zu Freudenbekundungen von Muslimen

20.04.201617:3220.04.2016 - 18:05
  • Terror-Anschläge von Brüssel
Innenminister Jan Jambon
Innenminister Jan Jambon

Im zuständigen Kammerausschuss hat sich Innenminister Jan Jambon scharfe Kritik gefallen lassen müssen - aus der Opposition, aber auch aus Teilen der Mehrheit. Im Mittelpunkt standen die umstrittenen Aussagen des N-VA-Politikers über die muslimische Gemeinschaft in Belgien.

Innenminister Jan Jambon (N-VA) hat seine Äußerungen vom Wochenende im Zusammenhang mit den Anschlägen von Brüssel und Reaktionen auf muslimischer Seite verteidigt. In der innenpolitischen Kommission der Kammer sagte Jambon, jeder wisse, dass islamistische Terroristen von gewissen muslimischen Kreisen unterstützt würden.

Er habe von verschiedenen Diensten glaubwürdige Informationen erhalten, dass es nach den Anschlägen vom 22. März Freudenbekundungen gegeben habe. Zahlen spielten hier keine Rolle, so Jambon.

"Ein Phänomen muss doch nicht aktenkundig sein, damit es existiert", verteidigte sich Jambon. Es gebe auch bei der Unterstützung von Terrorismus eine Dunkelziffer - so wie beispielsweise bei häuslicher Gewalt, Rassismus oder Homophobie. Jambon räumte aber ein, dass man nicht nur repressiv vorgehen, sondern auch gewisse Herzen zurückerobern müsse.

Doch nicht nur aus der Opposition hagelte es Kritik an seinen Aussagen. Philippe Pivin vom Koalitionspartner MR erklärte, dass Jambons Wortwahl durchaus unglücklich gewesen sei. In einem Zeitungsinterview hatte der Minister gesagt, am Abend der Attentate habe eine beträchtliche Zahl von Muslimen "getanzt".

belga/rop/mh/km - Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-