Die Grippewelle klingt ab. Die zweite Woche in Folge geht die Zahl der Erkrankungen zurück. Den Höhepunkt verzeichnete die Welle in der Woche vom 29. Februar. Damals gingen 750 Personen pro 100.000 Einwohner mit Grippe zum Arzt. Jetzt sind es fast nur noch halb so viele. Die Gesundheitsbehörden sprechen in diesem Jahr von einer moderaten Grippewelle.
Krankenpfleger sollen Impfungen setzen dürfen
Krankenpfleger dürfen ab dem 9. April auch ohne Anwesenheit eines Arztes Impfungen durchführen. Das hat Gesundheitsministerin Maggie De Block angekündigt. Die Entscheidung, ob eine Impfung verabreicht werden darf, bleibt aber weiterhin einem Arzt vorbehalten.
De Block hofft, dass sich durch die Neuregelung mehr Menschen impfen lassen. So dürfen künftig auch Krankenpfleger der häuslichen Pflege Grippeschutzimpfungen setzen oder Krankenpfleger der Kindervorsorgedienste wie etwa Kaleido Kinder impfen, sofern ein Arzt zugestimmt hat.
belga/Vrt/okr - Bild: Lukas Schulze (afp)
Ich möchte zu gern wissen, was akut Kranke beim Arzt zu suchen haben??? Wer Fieber hat, gehört ins Bett, warm zugedeckt. Wasser trinken und abwarten. Natürliches Vitamin C ist immer richtig, weil so leicht nicht krank wird, wer davon genug hat. Ein Arztbesuch ist schon allein deswegen kontraproduktiv, weil der Kranke sich etwas zumutet, das seinen Körper schwer belastet - wie gesagt, er braucht absolute Ruhe: im Bett, wo der Körper sich selbst heilen kann: Absolute Verdauungsruhe (=Fasten), emotionale und intellektuelle Ruhe. Das braucht der Körper, um sich zu entgiften (=zu heilen). Fieber unterdrücken ist immer falsch, es kann nicht "zu hoch" steigen, da es der Organismus ist, der es steuert. Wer alles richtig macht, ist bald wieder topfit. Wer es falsch macht, kann sich auf eine wochenlange Zeit der Müdigkeit einstellen oder schlimmer: Chronizität. Niemand braucht Medikamente, also warum zum Arzt rennen?
weil es noch Leute gibt, die in einem Arbeitsverhältnis stehen, und gesetzlich ab dem 1. Tag Abwesenheit eine ärztliche Bescheinigung brauchen, z.B. ???
@Maria:
Die Natur versteht keinen Spaß... das heißt auch, dass jemand der in einem Arbeitsverhältnis steht, seinem Körper keinen Gefallen tut, wenn er, fiebernd und fröstelnd in einer Arztpraxis wartet. Da wäre es besser, man lässt den Arzt kommen - oder man ruft an, manchmal genügt das schon. Und wer wirklich krank ist, kann das auch noch attestieren lassen, wenn es ihm wieder gut geht.
hm bis jetzt hat noch keine so genannte "Grippenschutzimpfung" viel bewirkt - vor allem da sich die Grippenviren jedes Jahr aufs neue ändern und die so genannten Impfstoffe dagegen so gut wie nichts ausrichten und bewirken.....und im Grunde genommen hat Fr. Welter mit ihrem Kommentar schon recht so aber auch Fr. van Straelen.......und falls ich mich gegen Grippe jemals impfen lassen sollte,schreibe falls - dann wohl zu 100 % von meinem Arzt aber bestimmt nicht von einem Krankenpfleger.
Es wäre doch mal interessant zu wissen, ob sich Frau Gesundheitsministerin Dr. Maggie De Block selber gegen die Grippe impfen läßt, ich würde eher wetten nein! Schließlich weiß auch sie, dass diese Impfung unwirksam ist, und auch, dass sie nicht ungefährlich ist. Warum empfiehlt sie dann diese Impfung? Man kann es sich nur mit dem "Semmelweis-Effekt" erklären: "Immer dann, wenn Innovationen etablierten Verhaltensmustern oder Paradigmen widersprechen - hier die Infragestellung der Wirksamkeit von Impfungen -; immer dann, wenn die Menschen darauf so reagieren, dass sie den Fortschritt - hier bessere Erkenntnisse - nicht akzeptieren, honorieren und umsetzen, sondern eher noch bekämpfen - z.B. die Beschimpfung Derjenigen die vor den Impfungen warnen -, weil er ihren Status infrage stellt - Man ist schließlich Mediziner und hat an der Uni gelernt dass Impfungen gut und ungefährlich sind -, dann ist der Semmelweis-Effekt mit im Spiel.
Wer hat noch nicht, wer will noch mal?
Da kann man sich des Eindrucks nur schwer erwehren, dass hier der Lagerbestand einer ungeliebten Impfung abgebaut werden soll. Das Wissen um deren Wirkungslosigkeit sollte doch eigentlich auch schon bei einer Gesundheitsministerin angekommen sein.
Traurig genug, dass immer noch Menschen glauben, Impfungen könnten schützen. Es wird behauptet, aber die schöne Theorie von den bösen Antigenen und den guten Antikörpern stimmt nicht. Es ist abzulehnen, sich von einem Arzt pieksen zu lassen, genau so wie von einem Krankenpfleger oder sonstiger Person. Grippe ist eine Chance, die sollte man nutzen, wenn sie kommt: Fieber ist der Reinigungs- oder Entgiftungsprozess schlechthin, den sollte man nicht unterbrechen, indem man Fieber unterdrückt oder irgendwelche Medikamente nimmt. Der Körper verlangt absolute Ruhe und Vitamin C - das fehlt immer massiv, wo jemand krank ist. Geben wir dem Körper, was er braucht. Es kann einen Gewinn an Lebensjahren oder -jahrzehnten bedeuten. Das gilt auch für andere Infektionskrankheiten. Das Vitamin C sollte natürlichen Ursprungs sein (Acerola z.B.). Im Notfall hilft auch Magnesiumchlorid (2-4 x am Tag 1/2 bis ganzes Glas 2% Lösung trinken).
Frau Welter, es bringt nichts, wenn man versucht die Welt mit Blödsinn zu bekehren. Es gibt keinen Nachweis darüber, dass Vitamin C bei einem akuten Infekt eine Wirkung hat. Genauso wenig handelt es sich bei einer Grippe um eine Entgiftung. Ihre Aussagen sind verantwortungslos gegenüber all jenen Risikogruppen, für welche eine tatsächliche Grippe mit akut hohem Fieber lebensbedrohlich werden kann. Da kann ich nur den Kopf schütteln.