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  • 80 Jahre BRF
-

Selbstmordattentäter von Brüssel identifiziert

23.03.201608:4523.03.2016 - 13:40
  • Terror-Anschläge von Brüssel
Terroranschläge von Brüssel: Fahndungsfoto der Föderalpolizei

Einen Tag nach den Anschlägen von Brüssel sind zwei der Selbstmordattentäter identifiziert worden. Es handelt sich um die Brüder El Bakraoui. Es soll eine Festnahme in Anderlecht gegeben haben. Das wurde allerdings nicht offiziell bestätigt.

24 Stunden nach den Anschlägen von Brüssel kommen die Ermittlungen voran. Zwei der Selbstmordattentäter konnten inzwischen identifiziert werden, das bestätigte Föderalprokurator Frédéric Van Leeuw bei einer Pressekonferenz am Mittwochmittag.

Es handelt sich um die Brüder Ibrahim und Khalid El Bakraoui. Einer der beiden soll sich in der Metrostation Maelbeek in die Luft gesprengt haben, der andere im Flughafen Zaventem. Es handelt sich um den Mann, der auf dem Fahndungsfoto in der Mitte zu sehen ist.

Der Mann, der rechts auf dem Bild zu sehen ist, wird immer noch gesucht. Nach Angaben der Brüsseler Staatsanwaltschaft hat er einen Sprengsatz in der Halle des Flughafens platziert und ist danach geflüchtet.

In Anderlecht soll am Dienstagvormittag ein Verdächtiger festgenommen worden sein. Verschiedene Medien hatten berichtet, es handele sich um Najim Laachraoui, nach dem bereits vor den Anschlägen gefahndet wurde, ruderten dann aber wieder zurück. Von offizieller Seite gibt es bisher keine Informationen zu der Festnahme.

Die Brüder El Bakraoui sind der Justiz bekannt. Sie sollen auch in die Anschläge von Paris von November verwickelt gewesen sein. Einer der beiden soll das Haus in der Nähe von Charleroi gemietet haben, in dem sich die Terroristen nach den Anschlägen aufgehalten haben. Der andere soll die Wohnung in Forest gemietet haben, in der Salah Abdeslam eine Zeit lang untergetaucht war. Außerdem sollen die Brüder Munition für die Anschläge in Paris beschafft haben.

Bei den Anschlägen kamen nach offiziellen Angaben 31 Menschen ums Leben. 260 wurden verletzt, einige von ihnen sind noch in kritischem Zustand.

rtbf/vrt/belga/alk/jp/okr/km - Bild: Föderalpolizei/BELGA

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