8 Kommentare

  1. Die Zeitschrift "Die Zeit" hat in ihrem Beitrag vom 29.12.2015 mit Nachdruck auf die seit Jahren bekannt schlechte Wirksamkeit der Grippeimpfstoffe hingewiesen.
    Das Verschweigen der schlechten Wirksamkeit durch die Gesundheitsbehörden wird massiv kritisiert. Die Industrie und Behörden würden durch ihre sich jährlich wiederholenden Kampagnen für diese schlechten Produkte Innovationen verhindern.
    Gerade bei Senioren hat die Grippeimpfung nur Nachteile, was in neueren Fachartikeln deutlich wird. Geimpfte sind anfälliger für Infekte und haben zudem - wie bei allen Impfungen - das Nebenwirkungsrisiko.
    Behörden sollten eigentlich auf der Seite ihrer Bürger und nicht auf der Seite der Industrie stehen!

  2. Grippe ist und bleibt eine harmlose Krankheit. Nach einem langen Winter ist es normal, dass viele Fälle auftreten… schlechte Ernährung, Licht-, Luft- und Sonnenmangel… Was tun? Auf keinen Fall Angst haben und zum Arzt laufen, der kann ohnehin nichts Hilfreiches tun. Ein Kranker gehört ins Bett, schön warm zugedeckt. Was braucht er? Ruhe, sonst nichts! Körperliche Ruhe, Verdauungsruhe (= Fasten), geistige und emotionale Ruhe, Geduld. Kein Medikament, kein Fiebermittel, nur Wasser und vielleicht natürliches Vitamin C – das fehlt ohnehin jedem, der akut krank wird. Wer Fieber unterdrückt, darf sich über die eventuell katastrophalen Folgen nicht wundern.

  3. Den guten Kommentaren von Angelika Müller und Colette Welter kann ich nur beipflichten! Der Grippeimpfstoff wird mit den Erregern des Vorjahres hergestellt, und weil man weiß, dass die Grippe-Erreger praktisch jedes Jahr ändern, muss man davon ausgehen, dass der Grippeimpfstoff jedes Jahr unwirksam ist! Trotzdem empfehlen die WHO und auch die nationalen Gesundheitsbehörden alljährlich diese unwirksame und sogar gefährliche Impfung: Warum? Konkrete Interessenkonflikte zu Gunsten der Impfstoffhersteller sind bewiesen!

  4. Mich überzeugt die Grippeimpfung nicht. Zum einen sehen ich die Notwendigkeit nicht. Es gibt genügend wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass die Anfälligkeit für alle (!) Arten von Erkältungserkrankungen durch eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen effektiv gesenkt werden kann. Die Effektivitätsangaben für die Grippeimpfung sind auf der anderen Seite selbst dann miserabel, wenn man sich darauf verläßt, dass hohe Antikörpertiter im Blut tatsächliche Nichterkrankung bedeuten. Eine tatsächliche Nichterkrankung Geimpfter wird jedoch bei der Zulassung gar nicht überprüft und in den Produktinformationen nicht behauptet. Alles andere ist also reine Marktschreierei, die mich nicht beeindruckt. Laut dem PEI, der deutschen Zulassungsbehörde, ist das Risiko für schwere Nebenwirkungen gar nicht bekannt. Der Grund: Die Zulassungsstudien sind nicht groß genug, laufen nicht lange genug und wie groß der Anteil der gemeldeten Nebenwirkungen ist, weiß man auch nicht. Warum, bitteschön, sollte ich unter solchen Umständen meine Einwilligung in eine Impfung geben?

  5. Spannende Frage bei der notwendigen ärztlichen Aufklärung vor der Grippeimpfung: Wie klärt ein Impfarzt den Patienten auf, dass dieser in die Impfung mündig einwilligen kann, wenn der Arzt heute noch gar keine ordentlichen Aussagen zum Impfschutz machen kann? Werbeaussagen reichen kaum für eine ordentliche Impfaufklärung aus! Und würde ein Patient in ein risikoreiches Produkt einwilligen, wenn die Datenlage zum Nutzen so dürftig ist, wie bei den Grippeimpfstoffen?

  6. Ich empfehle Allen, die überlegen sich gegen die Grippe impfen zu lassen, dass sie sich von ihrem Hausarzt schriftlich bescheinigen lassen, dass die Impfung 1. wirksam ist und sie/er also nicht an Grippe erkranken wird, und dass 2. bei ihr/ihm keine ernsthaften Komplikationen durch die Impfung hervorgerufen werden. Ich denke, dass dann das Thema bei dieser Kandidatin/ diesem Kandidaten erledigt sein wird...

  7. habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen und im allgemeinen während des Winters kaum Grippe-Probleme gehabt;

  8. Vor Jahren habe ich mich noch gegen die Grippe impfen lassen. Nachdem ich aber - trotz Impfung, oder vielleicht sogar wegen der Schwächung meiner Immunabwehr durch die giftigen Zusatzstoffe im Impfpräparat - an 2 aufeinander folgenden Jahren an einer schweren Grippe erkrankt bin, habe ich dann endgültig mit Grippeimpfungen Schluß gemacht. Seither achte ich auf eine genügende Einnahme von Vit. D und erkranke nicht mehr nennenswert.
    Im Anschluss an die skandalöse Handlungsweise der Weltgesundheitsorganisation während der angeblichen "Schweinegrippe-Pandemie" zu Gunsten der Pharma-Industrie, und auch nach der Offenlegung skandalöser Interessenkonflikten vieler Experten in den nationalen Gesundheitsbehörden mit der Pharma-Industrie, und nachdem ich mich wissenschaftlich besser informiert habe, stehe ich jetzt praktisch allen Impfungen sehr kritisch bzw. ablehnend gegenüber! Ich persönlich lasse bei mir jedenfalls keine einzige Impfung mehr vornehmen!