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Terrorbekämpfung: Belgien und Frankreich wollen enger zusammenarbeiten

02.02.201606:30
  • Brüssel
Manuel Valls und Charles Michel beim Anti-Terror-Gipfel in Brüssel (1.2.)
Manuel Valls und Charles Michel beim Anti-Terror-Gipfel in Brüssel (1.2.)

Bei einem Sondergipfel in Brüssel haben Belgien und Frankreich am Montagabend ihre gemeinsame Entschlossenheit bei der Terrorbekämpfung betont. Beide Länder wollen künftig noch enger zusammenarbeiten

"Wir müssen unsere Zusammenarbeit in allen Bereichen stärken", sagte der französische Premierminister Manuel Valls am Montagabend beim Anti-Terror-Gipfel in Brüssel. Polizei, Justiz, Geheimdienste: In allen Bereichen haben Belgien und Frankreich eine systematischere Kooperation vereinbart. So erhalten Ermittler dies- und jenseits der Grenze Zugang zu allen wichtigen Datenbanken.

Alle Terrorverdächtigen sollen jetzt systematisch in das Schengen-Informationssystem eingetragen werden. Damit sollen sich Ermittlungspannen wie im Fall Salah Abdeslam nicht mehr wiederholen. Trotz dreifacher Polizeikontrolle am Morgen nach den Anschlägen konnte der Paris-Attentäter entkommen – er wurde erst zu spät zur internationalen Fahndung ausgeschrieben. Zweieinhalb Monate nach den blutigen Attentaten müssten jetzt Lehren daraus gezogen werden, sagt Premierminister Charles Michel.

Das Treffen haben die Regierungschefs Michel und Valls aber auch genutzt, um die Wogen wieder zu glätten. Nach den Pariser Anschlägen hatten sich Paris und Brüssel gegenseitig die Schuld zugewiesen.

Alain Kniebs - Bild: Emmanuel Dunand/AFP

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