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  • 80 Jahre BRF
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AKW: Belgien will Nachbarstaaten besser informieren

18.01.201612:3018.01.2016 - 17:20
  • Doel
  • Tihange
Atommeiler Tihange

Nach der Pannenserie in Doel und Tihange wachsen in Belgiens Nachbarstaaten die Sorgen. Innenminister Jan Jambon hat am Montag den zuständigen luxemburgischen Staatssekretär empfangen und ihm versichert, dass die Sicherheit in den belgischen Atomkraftwerken gewährleistet sei.

Dass die Atomaufsicht FANK grünes Licht gegeben hat, um die Problem-Reaktoren Doel 3 und Tihange 2 wieder hochzufahren, kann Luxemburgs Staatssekretär für Nachhaltige Entwicklung, Camille Gira, überhaupt nicht nachvollziehen. Die Entscheidung der belgischen Behörden nennt er "unverantwortlich".

Im nahe gelegenen Großherzogtum habe man Angst wegen der vielen, kleinen Risse im Stahl der Reaktordruckbehälter. Der grüne Staatssekretär hat den Eindruck, dass die Ursache für die Risse weiter ungeklärt ist und dass man außerdem nicht ausschließen kann, dass die Risse größer werden, sagte Gira in einem Interview mit RTL.

Innenminister Jan Jambon hielt dagegen, die Sicherheit der Anlagen genieße höchste Priorität. Um auf die Sorgen der Nachbarländer einzugehen, soll die Kommunikation verbessert werden. Im Falle von Pannen oder Störfallen sollen die Behörden in Luxemburg, den Niederlanden und Deutschland besser informiert werden. Außerdem sagte Jambon gemeinsame Kontrollen zu. Heißt: Ausländische Experten dürfen zusammen mit Fachleuten der FANK die Reaktorblöcke in Doel und Tihange in Augenschein nehmen.

Noch in dieser Woche wird die erste belgisch-niederländische Kontrolle am Atomkraftwerk in Doel stattfinden. Gleichzeitig wird Innenminister Jan Jambon mit der holländischen Umweltminister Melanie Schultz zusammenkommen. Außerdem soll es schon bald ähnliche Treffen mit Atomexperten und Regierungsvertretern aus Deutschland geben, hieß es aus dem Innenministerium.

.

Alain Kniebs - Bild: Eric Lalmand/BELGA

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