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Aachen und Maastricht wollen Schließung von AKW in Belgien juristisch erzwingen

15.01.201619:07
  • Doel
  • Tihange
Kernkraftwerk Tihange

Die Diskussionen um die Sicherheit der Atomkraftwerke von Tihange 2 und Doel 3 belasten zunehmend das zwischenstaatliche Verhältnis in der Grenzregion.

Mehrere deutsche Initiativen aus dem Aachener Raum haben jetzt den Schulterschluss mit der Stadt Maastricht gesucht. Wie der flämische VRT-Rundfunk berichtet, will sich Maastricht einer Klage der Stadt Aachen anschließen, um die Schließung der Reaktoren von Tihange und Doel auf juristischem Wege zu erstreiten.

Dem Gemeinderat von Maastricht liege eine Entschließung zur Bildung einer breiten internationalen Koalition gegen die Weiternutzung der Kraftwerke vor, berichtet die VRT. Die Atomaufsichtsbehörde FANK hatte nach einer Pannenserie im nicht-nuklearen Bereich der Anlagen kürzlich grünes Licht für den Weiterbetrieb der Atommeiler gegeben. Dazu war auch der Rat internationaler Experten eingeholt worden.

Die Regierung hat offenbar Verständnis für die Bedenken diverser Gruppierungen in Deutschland und den Niederlanden. Dies sei eine rein nationale Angelegenheit, hatte Innenminister Jambon betont. Berlin und Den Haag wurde dennoch bereits offiziell die Einladung zu einer Besichtigung der Atommeiler durch Fachleute beider Länder zugestellt.

Fank schlägt Revision der Notfallpläne vor

Die nationale Atomaufsicht Fank hat angekündigt, dass sie im Zuge des Atomunfalls von Fukushima eine Revision der Notfallpläne befürwortet. Auf Empfehlung des Wissenschaftsrates hat die Fank die Verdoppelung des Sicherheitsperimeters um ein Atomkraftwerk von zehn Kilometer auf zwanzig Kilometer vorgeschlagen.

Für den Fall eines Atomunfalls sollen Jodtabletten zur Vorbeugung von Schilddrüsen-Erkrankungen landesweit verfügbar sein müssen. Bislang gilt eine Bevorratung mit Jodtabletten nur im 20-Kilometer-Umkreis eines AKWs.

vrt/rkr - Bild: Eric Lalmand (belga)

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