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Motorradgang "Kamikaze Riders" wollte Anschläge in Brüssel verüben

30.12.201506:1530.12.2015 - 09:00
  • Brüssel
Polizeibeamter vor dem Revier in der Nähe der Grand'Place (29.12.)
Polizeibeamter vor dem Revier in der Nähe der Grand'Place (29.12.)

Nach den Festnahmen in Brüssel sind Einzelheiten zu den Anschlagsplänen der Männer bekannt geworden. Bei den Verdächtigen handelt es sich um Mitglieder einer Motorradgang, die der Terrorgruppe IS nahe steht.

"Kamikaze Riders" heißt der Motorrad-Club, der am Sonntag und Montag von der Polizei ausgehoben worden ist. Zu den Mitgliedern gehören radikale Islamisten und Syrienrückkehrer. Gegen den Chef der Bande, einen 30-Jährigen aus Anderlecht, sowie gegen ein weiteres Mitglied der Gruppe wurde Haftbefehl erlassen.

Telefonabhörungen und andere Hinweise hätten die Ermittler auf die Spur der Motorradgang gebracht. Die Verdächtigen sollen ihre Pläne bereits am 25. November im Clubhaus der Motorbande beraten haben. Diese soll auch direkte Beziehungen mit der untergetauchten Vereinigung Sharia4Belgium haben.

Offenbar wollte die Gruppe einen Anschlag in der Silvesternacht verüben. Ziele waren das Polizeirevier in unmittelbarer Nähe zur Brüsseler Grand'Place. Auf dem Platz wollten die mutmaßlichen Terroristen zudem Besucher und Touristen töten, heißt es aus gut unterrichteten Kreisen.

Bei den Hausdurchsuchungen am Sonntag und Montag im Großraum Brüssel sind keine Waffen gefunden worden. Sichergestellt wurden IS-Propagandamaterial, Computer und Militärkleidung. Die Tarnanzüge sollen von den fraglichen Personen besorgt worden sein, um sich zu Silvester als vermeintliche Soldaten unter die Menschenmenge zu mischen, ohne Argwohn zu erregen.

Die Sicherheitsvorkehrungen in Brüssel sind noch einmal verschärft worden. Das gilt vor allem für Polizeireviere und die Feiermeile in der Innenstadt, wo am Donnerstag das große Silvesterfeuerwerk gezündet werden soll. Ob das Feuerwerk in Brüssel stattfindet, ist noch nicht sicher. Die Verantwortlichen der Stadt und des Innenministeriums wollen am Abend darüber beraten.

alk/rkr - Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA

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