5 Kommentare

  1. Was heiß hier "dürfen am Natz bleiben"?
    Die MÜSSEN am Netz bleiben, sonst haben wir Strom zu wenig.

  2. Herr Scholzen: Hoffentlich gehen die dann nicht mal in die Luft.
    Und wohin mit dem ganzen Radioaktiven Müll?
    Ich schlage vor, bei Ihnen vor die Tür!
    Nach uns die Sinnflut oder was?

  3. Ich hatte vor einigen Jahren die Gelegenheit an einem Vortrag eines ehemaligen Leiter eines AKW teilzunehmen. Auf die Frage zur Rentabilität eines Atomlraftwerks meinte er damals: es gibt keine kostengünstigere Möglichkeit Strom zu erzeugen, selbst wenn man den Aufwand betreiben würde denn Restmüll Tag und Nacht zu bewachen. Das Problem liegt darin dass aktuell die eingefahrenen Gewinne von Privatunternehmen kassiert werden, bei eine GAU aber sind die Folgen so enorm, dass der Staat dafür aufkommen muss. Dieses Szenario passt natürlich in das Schema einer liberalen Politik, nämlich Gewinne privatisieren und Schulden verstaatlichen.

  4. @H. Montfort:
    Niemand hindert Sie daran, sich den Strom selber zu machen. Wenn Sie Photovoltaik haben, dann nutzen Sie bitte diesen Strom für sich selber, dann brauchen Sie kein Geld mehr an Electrabel zu zahlen.
    Die Möglichkeiten an Wasserkraft ist Europa schon ziemlich aufgebraucht. Man hätte schon vor über 10 Jahren Forschungsgelder für Methanhydrate bewilligen sollen. Das wäre eine Technologie fürs 21.Jahrhundert.
    Ansonsten finde ich, dass AE-Befürworter, die keine Kernkraft oder Kohleverstromung wollen, denen sollte man das Stromkabel kappen. Dann können Öko-Fans ja sehen, wie man sich selber eine sinnvolle Stromversorgung aufbauen kann.
    Für die Kernkraft haben wir momentan keine Alternative in unserer belgischen Industriegesellschaft.
    Wer's besser weiß:sinnvolle Alternativen vorschlagen. Wie brauchen praktische Lösungen, keine politischen Maulaffereien.
    @ karin Müller: Man sollte ALLE Subventionen für die Energiewirtschaft abschaffen, für die Atomindustrie UND alternative Energien.

  5. Die Regierung hätte besser mit Electrabel und den anderen Stromanbietern niedrigere feste Preise für die nächsten Jahre vereinbahrt anstatt auf irgendeiner Steuer oder Abgabe zu bestehn. Das wäre wirklich ein Dienst am Bürger und mehr transparent als irgendwelche Abkommen, die nur Fachleute verstehn.