Asylanfragen von Vorbestraften oder von Personen, die eine ernste Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen, können demnächst leichter abgewiesen werden. Dem Personenkreis kann künftig auch der Status eines Asylanten entzogen werden. Bisher war dies nur in Fällen von Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und in erwiesenen Betrugsfällen möglich.
Die neue Regelung werde den Missbrauch der Gastfreundschaft erschweren. Der Staat müsse sich vor allem jenen Personen Schutz und Zuflucht gewähren, die wirklich darauf angewiesen seien, sagte Asyl- und Migrations-Staatssekretär Theo Francken. Der Staatssekretär zielt mit der Maßnahme vor allem auf potentielle Terroristen.
Die Anfragen zur Gewährung von Asyl haben derweil deutlich zugenommen. Die Antragsteller kommen vor allem aus Somalia, Syrien und dem Irak. Alleine im Mai wurden über 1.700 Anträge gestellt. Das ist ein Plus von über 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auffallend viele Asylanfragen kommen derzeit von unbegleiteten Jugendlichen.
b/vrt/rkr - Archivbild: Eric Lalmand (belga)
..;;"oder von Personen, die eine ernste Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen." Aus eigener Erfahrung behaupte ich, es gibt nur relativ wenige Muslime, denen man trauen kann. Das Warum dieser Behauptung wird nicht mehr lange dauern bevor dies publik wird, für die ostbelgischen Bürger.
Etwa vor 2-3 Monaten verfolgte ich eine Podiumsdiskussion in einem deutschen TV-Sender, auch ein hochrangiger Muslime war Gast. Habe mir diesen Herrn über einen längeren Zeitraum sehr intensiv beobachtet, so intensiv, dass meine Intuition sehr stark einsetzte, als Folge schrieb ich dem TV-Sender, dieser Muslime sei für mich ein "Wolf im Schafspelz" diese Formulierung beabsichtige ich keineswegs zurückzunehmen. Auch in OB gibt es Wölfe im Schafpelz, die dem muslimischen Glauben angehören. Man wird sich noch hörenoder lesen betreff dieses beitrages