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  1. Hauptsache, viele "Hilfsorganisationen" und Politiker in Nepal verdienen sich dabei dumm und dämlich und die menschen, vor allem in abgelegenen Gegenden werden ihrem Schicksal überlassen. Viele "Helfer" aus Ländern wie Indien oder China machen sich in Kathmandu ein schönes Leben - Restaurants, Shopping, usw. Am besten ist NICHTS spenden, denn das Geld fällt zu 80%, wenn nicht mehr, in die Taschen von korrupten Politikern. Nur vor ort direkt helfen macht Sinn. Es sind eh soviele Organisationen, von den Marines bis zur indischen Armee, vor Ort, das "finanzielle Hilfe" gleich mehr Korruption bedeutet. Ekelhaft, was in Nepal abgeht! So ist es auch mit den Veranstaltern von Expeditionen am Everest, und zwar zum 2.mal - nach 2014. Sie kassieren die horrenden Expeditionsgebühren und sagen sie könnten nichts erstatten. Sie immoralischen Bas... kassieren also den Gewinn und sind so dreist und meinen, "The mountain is angry, come back next year" - was ich mir von einem "Freund" habe letztes Jahr anhören müssen!