Jedes Jahr gibt es in Belgien 56.000 neue Krebsfälle. Bei den Männern erkrankt demnach einer von drei irgendwann in seinem Leben an Krebs. Am häufigsten wird Prostata-Krebs festgestellt.
Bei den Frauen ist eine von vier betroffen. Bei ihnen ist Brustkrebs die Krebsart, die am häufigsten diagnostiziert wird. Laut Statistik sind zehn Prozent aller Frauen von Brustkrebs betroffen.
Zum Weltkrebstag am 4. Februar machen Forscher Mut: Die Wissenschaft habe in jüngster Zeit große Fortschritte im Kampf gegen Krebs gemacht. Gleichzeitig setzen Experten auf Früherkennung: Je schneller die Krankheit entdeckt werde, desto besser seien die Heilungschancen.
Auch ein gesunder Lebensstil gilt als beste Vorbeugung gegen Krebs: So verringerten der Verzicht auf Tabak oder übermäßiger Alkoholkonsum das Erkrankungsrisiko deutlich.
rtbf/sd - Illustrationsbild: Pawel Supernak/AFP
hm was nennen die denn Früherkennung ? erst wenn ER und SIE weit über die 30 bzw schon die 50 überschritten haben etwa ?....unter Früherkennung verstehe ich dass die Vorsorgeuntersuchungen auch schon recht früh vorgenommen werden sollten - nur nicht jeder ist in der Lage diese komplexen und teuren Untersuchungen auch zu bezahlen - da die Krankenkassen diese nicht übernehmen oder erst wenn ER und SIE jenseits der 50 aufzufinden sind. Als bsp will ich da nur die Brustkrebsvorsorgeuntersuchung bzw Mammographie benennen - die sollte ich mal machen - nur dass ich diese hätte bezahlen müssen - aber bei geringem einkommen schier unmöglich - also hab ich es nicht gemacht und seitdem bin ich auch bei keinem einzigen Arzt mehr gewesen.......ist eben hier der Nachteil ohne dicke Brieftasche kannst dir keine teuren Untersuchungen bei Fachärzten leisten und ohne Bezahlung wirst erst gar nicht untersucht.........naja und dann wundert sich dann so mancher Arzt dass so viele Krankheiten verschleppt werden und zu spät erkannt.
@Anja Wotschke: Die "Ärzte" erledigen doch nur ihren Job. Bald gibt es neun bis zehn Milliarden nach Nahrung suchende Homo Sapien-Dingsbums. Sobald Masengräber "In" sind, wird sich der Erdball von selbst dezimieren.
@ Robert Gehlen: Sicher tun die Ärzte nur ihren Job, aber um und zu welchen Preis ? die ärmsten der armen und die so genannten Geringverdiener bleiben hier bei Fachärzten & Facharztbesuche auf der Strecke - ausser der eine oder andere hat vllt das Einverständnis vom Sozialamt für die Kostenübernahme und das trifft auf nur sehr wenige zu.
Wie gehabt - da wundern sich viele Ärzte wenn so manche etwaige noch heilbare Krankheit verschleppt wird bis dass diese eben nicht mehr zu behandeln und heilbar ist.
Frau Wotschke - Warum sind Sie nur so unzufrieden und jammern grundsätzlich?