Belgien kommt nur unzureichend seinen internationalen Verpflichtungen nach. Diese Meinung hat der Professor Wallis Struys am Dienstagabend in einem Vortrag an der Königlichen Militärschule vertreten.
Der bekannte Fachmann für Verteidigungsfragen kritisierte die den Streitkräften auferlegten Einsparungen der neuen Regierung.
Belgien senke seine Verteidigungsausgaben im Vergleich zum Bruttoinlandsprodukt weiter, sagte Struys. Wenn sich der Trend fortsetze, sei die Armee nicht mehr in der Lage, ihre internationalen Verpflichtungen zu erfüllen.
belga/rkr - Bild: Bruno Fahy (belga)
Die NATO sieht einen Anteil von 2% vom Bruttoinlandsprodult dafür vor, die Michel Regierung hat in ihrem Koalitionsvertrag ausdrücklich erwähnt das die Landesverteidigung in den letzten Jahren über Gebühr beansprucht wurde bei den verschiedenen Armeereformen und das sich das unter ihr änderen werde. Das Resultat der Geschichte ist am Ende ein Prozentsatz von 0.48%, mir scheint auch die lügen - wie schon Sir George Bernard Shaw sagte :"Poliker sind wie Windeln, man muss sie häufig wechseln.... und zwar aus dem gleichen Grund"
Tja, dieser Michel-Regierung steht ein verwöhnter Balg vor, der das Wort Arbeit im Fremdwörterlexkion sucht. Naja, ein anderes beispielhaftes Exempel, in diesem Fall Gesundheit - verdeutlicht die Ärztin (einfach ein Meter zu klein für ihr Gewicht), sprich Gesundheitsministerin, Maggi de Liebig. Bleiben Sie gesund, damit Sie mit Ihren Steuern die da oben nicht dahin vegetieren lassen müssen.