7 Kommentare

  1. tja, dann wollen wir mal hoffen, dass Turtelboom sich zu dieser Sache sehr engagiert. Bei den Asylantenthemen sind ja schon leichte Fortschritte ihrerseits zu verzeichnen

  2. Na dann,kann man ja nur hoffen,das Belgien nicht nach Afghanistan oder einem sonstigen Islamischen Land muss,nicht das es auf einmal "fahnenflüchtige"gibt *IRONIE AUS*

  3. Frau Turtelboom hat weniger mit Asylbewerbern zu tun, die man im übrigen nicht abfällig "Asylanten" nennt. Das ist Maggie De Block! Wer nicht einmal die richtige Ministerin zuordnen kann, der hat aber sicherlich viel Ahnung von sogenannten "Asylantenthemen".

  4. 1. "Asylanten" ist nicht abfällig
    2. Maggie de Block ist keine Ministerin, sondern Staatsekretärin

  5. @ Herr Graboski. Ich pflichte Ihnen 100% bei, dass "Asylanten" nichts abwertendes ist. Habe seit 4 Jahren ehrenamtllich 2x pro Woche im positven Sinne mit solchen Menschen zu tun und komme super mit denen klar. Damit meine ich zwar nur Frauen und Mütter, da ich im Auftrag der Frauenliga arbeite.

  6. Nur ein Wort zur allgemeinen Beruhigung, Herr Koll. Es wählen genügend Angehörige der belgischen Streitkräfte rechte Parteien, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Nicht, dass Sie sich noch unnötig Sorgen machen. Wobei ich warmes Anziehen bei den Temperaturen natürlich nur empfehlen kann.

    Herr Grabowski und Frau Kerstges, das Wort wird sehr wohl von vielen AsylbewerberInnenn und Fachkräften im Fluchtbereich als abwertend empfunden. Sogar der Duden weist auf die negative Konnotation hin - und der Duden ist ja nicht unbedingt für progressive Sprachdeutung bekannt. Wenn es manche stört, andere nicht, es gleichzeitig aber Alternativen gibt - warum nicht einfach Asylbewerber oder Asylsuchernder nutzen? Ich traue uns allen durchaus zu, dass wir damit nicht überfordert wären ...

    Abschließend, Herr Grabowski: Die Anmerkung, Frau De Block sei Staatssekretärin, zeugt von vorbildlicher Recherchearbeit, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Frau Turtelboom seit Dezember 2011 als Justizministerin nichts (mehr) mit Migration oder Asylpolitik zu tun hat. Dementsprechend: Alle haben Recht. Fabelhaft!