15 Kommentare

  1. Das belgische Kindergeld-System lädt so manches Paar dazu ein, mehrere Kinder zu zeugen, so meine Vermutung.

  2. Unter anderem bei muslimischen Familien....
    Es sind doch hauptsächlich muslimische Familien, wovor hat Thielemans Angst?

    Die Wahrheit beim Namen zu nennen und sich Rassismusvorwürfen aussetzen lassen?
    Es steht zu vermuten und Thielemans Sorgen bestehen zu Recht.
    Kritik an Verhältnissen, wie sie in Brüssel hauptsächlich durch Angehörige eines bestimmten Kulturkreises bestimmt werden, löst immer reflexartige Beschimpfungstiraden aus.

    Das Angreifen multikutureller Lebenslügen wird als Angriff auf alles gewertet, was eine moderne Gesellschaft ausmachen soll, nämlich Toleranz, Harmonie und schier endloses Verständnis. Realitäten dürfen nicht angesprochen werden, sie passen schlichtweg nicht ins selbstgezimmerte Weltbild.

    Da nahezu alle Medienberichte durch gezieltes Weglassen bestimmter Informationen, insbesondere bei schwerwiegenden Vorkommnissen, den Bürger zum Lesen der Wahrheit zwischen den Zeilen erzogen haben, muss das Problem ja weit größer sein, als es sich die Meisten einzugestehen trauen.

    Ob das weitere Schweigen und Tabuisieren die Lösung ist, darf bezweifelt werden.
    Thielemans hat ein Problem vorsichtig angekratzt, ob er es politisch überleben kann, wird sich zeigen. Erster Widerstand hat sich ja bereits gemeldet.

    Natürlich ist Kinderkriegen zunächst einmal nichts schlechtes, aber man sollte es sich auch leisten können. Was eine umfassende Bildung und Teilhabe an gesellschaftlichen Aktivitäten, den Eltern an gutem Willen und vor allem persönlichem und finanziellen Einsatz abverlangt, werden alle wissen, die ihre Kinder und deren Werdegang gewissenhaft begleiten. Das Kindergeld reicht da nicht einmal im Ansatz aus.

    Allerdings geht es auch anders, nämlich dann, wenn die Ansprüche an den Werdegang der Sprösslinge andere sind und/oder Kindergeld und Arbeitslosengeld nur die Grundversorgung abdecken und der Rest mit diversen "Geschäften" aufgestockt wird.

    Es ist schon merkwürdig, niemanden scheint es zu jucken, dass arbeitslose Mitglieder bestimmter Familien, mit 100.000 Euro-Autos spazieren fahren, aber wehe der kleine Bäcker kann dem Finanzbeamten den Verbleib eines Mehlsackes nicht nachweisen.

    Was Thielemans sich nicht getraut hat auszusprechen, dürfte wohl sein, dass nicht der Zuwachs von Neubürgern das Problem ist, sondern der Zuwachs von Neubürgern in gewissen Familien. Hier steht nicht als Erziehungsziel das bestmögliche Abitur im Vordergrund, sondern das Behaupten in Strukturen, derer die Polizei immer weniger Herr wird.
    Diese Familien leben nach eigenen Regeln, achten unser Rechte und Gesetze nicht und sind -außer für Regelleistungen- vom Staat nicht zu erreichen.
    Verhältnisse wie in Marseille werden unter diesen Umständen nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    Eine möglichst große Familie bedeutet in diesem Milieu Machtzuwachs und eine erhöhte Gefahr für Leib, Leben, Freiheit und Gesundheit aller anderen.

    Den hyperventilierenden Protestschreien, die selbstverständlich sofort mit "Generalverdacht", "Stigmatisierung einzelner Gruppen" und "übelste rassistische Hetze" angereichert sind, wollte Thielemans sich nicht aussetzen.
    Warum auch, seine Botschaft ist auch so verstanden worden.

    Offensichtlich sind wir noch nicht so weit, dass diese Probleme angstfrei ausgesprochen werden dürfen, aber solange können sie dann auch nicht gelöst werden, das dürfte wohl auch klar sein.

  3. Ich könnte jetzt wieder detailliert ausformulierte Textbeiträge verfassen. Ich könnte darauf hinweisen, dass Herr Decker mit seiner Idee, der Muslim in Brüssel (mit Außenposten in Marseille) züchtete eine Armada von Geburt an krimineller Progenitur zwecks Machtzuwachs und Bedrohung der braven Mitchristen heran, allenfalls bemitleidenswert erscheint, in jedem Falle aber einer Phantasiewelt entspringt, die im öffentlich-rechtlichen Raum nicht multipliziert werden sollte. Ich könnte auch die BRF-Redaktion erneut darum bitten, das Forum nicht zum Ort versuchter (wenn auch nur mäßig gelungener) Rassenhassdemagogie werden zu lassen. Aber beide Seiten scheinen ja durchaus Spaß daran gefunden zu haben. Dann möchte ich nicht weiter stören, werde Feierabend machen, mich durch die von muslimischen Kindern überfüllten Straßen der Hauptstadt in den Hort abendländischen Klarluft - mein Zuhause - durchschlagen und den Rest des Tages damit verbringen, angstfrei zwischen den Zeilen zu lesen und unausgesprochene Botschaften lokaler Politiker zu verstehen. Bis bald ... die nächste reaktionäre Wortmeldung kommt bestimmt!

  4. Wie gesagt, man kann die Fakten weiter leugnen oder man stellt sich den Realitäten, auch wenn es weh tut.

    Möglichkeiten, das festgefahrene und durch nichts zu erschütternde Weltbild selbstkritisch zu hinterfragen, bieten die Lektüre der Namenslisten bekannter belgischer Strafanstalten, sowie die persönlichen Erfahrungen von Mitarbeitern bei Polizei, Justiz und Arbeitsämtern.

    Diese Gespräche können allerdings nur im privaten Bereich mit Hinweis auf Verschwiegenheit stattfinden, denn eine öffentliche Angabe in Bezug auf die Zustände in diesen Behörden kosten den Mitarbeiter unweigerlich den Job. Die Weisungen von oben sind eindeutig und repressiv, das weiß ich aus dem eigenen Bekanntenkreis.

    Die Unterstellung der Rassenhassdemagogie bestätigt meine Ausführungen, wie es deutlicher nicht mehr zu machen ist. Wer die offensichtlichen Realitäten zur Sprache bringt, muss fertig gemacht werden. Was nicht ins selbstgezimmerte linke Weltbild passt, muss eliminiert werden, egal mit welchen Unterstellungen und Mitteln.

    Nur, mit dem Totschweigen und Unterdrücken der Fakten können die Probleme nicht gelöst werden. Übrigens, die Mehrheit der Zuwanderer aus diesen Kulturkreisen würde sich auch wünschen, dass wir statt zu leugnen, Lösungen suchen.
    Die leiden unter diesen Familien nicht weniger als alle anderen auch und deren Läden werden genauso regelmässig von den Schutzgelderpressern heimgesucht, wie die Juweliere von den Räubern.

    Nein, man ist nicht automatisch ein Rassist oder Rassendemagoge, wenn man ausspricht, was real und täglich in unserem Land abläuft. Ändern Sie die Verhältnisse, dann kann auch niemand mehr den Finger in die Wunde legen.

    Ausflüchte wie, das ist gesetzlich nicht durchsetzbar oder nicht machbar sind Unfug. Die Gesetze werden von Menschen gemacht und wenn sich herausstellt, dass sie den Gegebenheiten nicht mehr Rechnung tragen, müssen sie diesen eben angepasst werden.

  5. Hallo Herr Kreusch,
    Sie haben recht: die nächste reaktionäre Wortmeldung kommt schon hier.
    Hatten Sie jemals schon Kontakt mit Personen, die unter islamischen System im Orient zu leiden hatten? Nein? Mit Ex-Muslimen und Menschen, z.B. Christen oder ethnische Minderheiten, die im Nahen Osten Verfolgung und Vertreibung erdulden mussten und müssen? Nein?
    Warum empören Sie sich nicht darüber, das die Kriminalität bei Muslimen fast 3mal höher ist als bei den einheimischen Europäern? Schliessen Sie sich ruhig ein in Ihren Multi-Kulti-Elfenbeinturm, der fällt irgendwann sowieso in sich zusammen (in schon voll im Gange). Aber es werden nicht die Europäer sein, die den zu Fall bringen werden, sondern die Muslime, die die Scharia als Gesetzgebung höher schätzen als alles andere. Wenn wie einheimischen Europäer eine Verantwortung gegenüber dem Nächsten haben sollten, dann sollten es die Einwanderer orientalischer Prägung auch gegenüber anderen haben. Die Muslime als Minderheit in westeuropäischen Staaten fordern meist Freiheiten, die Minderheiten in orientalischen Regionen nicht haben.
    Wenn wie Europäer uns an europäische Gesetzgebungen halten müssen, dann sollen es die Einwanderer auch tuen!

  6. Interessant, sich in Beitragen voller verallgemeinender Kurzschlüsse eine Vereinfachung der Tatsachen oder blindes Festhalten an ideologischen Standpunkten vorwerfen zu sehen. Wer im Elfenbeinturm sitzt ...

    Ich habe nicht eine Kriminalitätsstatistik geleugnet. Auch stört mich Ihre Problemanalyse nicht, ebenso wenig wie die Forderung nach Reformen. Nur stellt sich mir die Frage nach den Ursachen, nach Ausnahmen und Regel, nach den Lösungsansätzen. Muslime sind kriminell, weil sie muslim sind? Ausnahmen gibt es nur wenige? Die Lösung ist hartes Durchgreifen und geschlossene Grenzen? Das greift zu kurz und, ja, entspricht in Teilen meinem Bild von Rassenhass. Komplexes Problem, einfache Antwort ... das bringt höchstens Applaus in braun, hat aber noch selten gepasst.

    Auch möchte ich Andersdenkende nicht eliminieren. Allein die Wortwahl spricht Bände, Herr Decker. Ich wehre mich allein gegen Problemübertreibung und Lösungsvorschläge, die rhetorisch gut klingen mögen, inhaltlich aber völlig von der Hand zu weisen sind. Einem umfangreiches Problem zu vereinfachen und ihrm relflexartige Lösungen entgegenstellen zu wollen, macht die Sache nur noch komplizierter, trägt nicht zur Verbesserung der Situation bei und beleidigt ganz nebenher jeden gut integrierten Einwanderer in diesem Land. Und davon gibt es genug.

    Schließlich: Wer sich darüber empört, nach Aussagen wie "eine möglichst große Familie bedeutet in diesem Milieu Machtzuwachs und eine erhöhte Gefahr für Leib, Leben, Freiheit und Gesundheit aller anderen" als Rassist dazustehen, sollte anderen keine Realitätsverweigerung vorwerfen. Stehen Sie zu Ihren Aussagen oder behalten Sie derartige Beiträge für sich. Ein bisschen von beidem klingt unglaubwürdig.

    Herr Scholzen ... ich hatte Sie schon fast vermisst. Ich muss Sie aber enttäuschen und verzichte auf einen Wettbewerb, wer denn nun mit mehr Opfern von Menschenrechtsverletzungen gleich welcher Art gesprochen hat. In Ihrem Sinne. In der Zwischenzeit können Sie ja einen Beitrag von mir ergooglen (oder ist Google orientalischer Prägung?) in dem ich mich dafür stark mache, Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge müssten sich nicht an unsere Gesetze halten und sollten stattdessen nach der Scharia leben. Wenn Sie den gefunden haben, melden Sie sich im Forum wieder. Vorher nicht. Abgemacht?

  7. In diesem Fall gibt hiermit der Klügere nach.
    Übrigens: Wandern Sie mal bitte aus in die muslimischen Länder, wo so manche ihrer Schützlinge her sind. Versuchen Sie mal da, Sozialstütze zu kassieren und auch soviel Redefreiheit zu ergattern wie hier im guten alten Europa haben. Ich bin mir sicher, dass Sie wieder froh sind, wenn Sie wieder hier in Europa sind, so wie ihre Schützlinge....
    Bye Bye.

  8. Sehr geehrter Herr Scholzen, ich kann Ihnen versichern, dass sie schon in den Vereinigten Arabischen Emirate, kurz VAE -eine Föderation von sieben Emiraten- den Mund als Tourist nicht zu weit aufmachen dürfen. Auch das Fotografieren von gewissen Personen und Bauten ist strengstens untersagt. Wenn Sie es aber probieren und dabei erwischt werden, dann kann es gut sein, dass Sie Sonderurlaub im Gefägnis bei +- 50 Grad Celius erhalten. Wenn Sie aber Glück haben, erhalten Sie einen Platz im Knast, der sich neben dem Flughafen befindet. Dieser ist mit einer Klimaanlage ausgestattet. Und sobald sie ihre Strafe abgesessen haben, werden sie direkt aus dem Land heraus geworfen. Und sie werden niemals mehr die Gelegenheit haben, diesen Boden zu betreten.
    Was die Sozialstütze betrifft, ist das so geregelt, wenn sie ihre Arbeit verlieren, haben sie nur vier Wochen Zeit, um sich eine neue Arbeitsstelle zu suchen. Falls es Ihnen nicht gelingt, dann raus aus dem Land Herr Scholzen.
    Sie haben in ihrem Kommentar die Wahrheit geschrieben, aber die Wahrheit wird nicht gerne gelesen und gesehen.
    Da ich selbst in den Staaten mit Führer unterwegs war, weiß ich auch, was ich schreibe. Falls Sie mehr erfahren wollen, dann schreiben Sie mir.

  9. Zunächst einmal denke ich, dass wir in Europa ausreichend "in Staaten mit Führer unterwegs" gewesen sind, um Herr Fraunkron zu zitieren. Aber das nur zur rhetorischen Belustigung. Haben ja sonst nichts zu lachen hier.

    Zum Thema. Ich begrüße hiermit die sieben Mitleser (immerhin zwei mehr als beim letzten Mal) feierlich in Stufe vier der allseits bekannten Stammtischregatta. Hauptmerkmal: Wenn gar kein Argument mehr greift, wird darauf verwiesen, dass es anderswo ja noch schlechter aussieht. Heißt im Themenbereich ASYL: Entweder werden die Befürworter konstruktiver Lösungen gebeten, Einwanderer bei sich zuhause aufzunehmen, oder sie werden gleich aus dem Lande komplimentiert. Das nennt man dann argumentative Bankrotterklärung, die ich dankend annehme.

    Es mag natürlich stimmen, dass es mir schwer fallen könnte, in den VAE - kurz: VAE - morgen einen Ortsverband der bibeltreuen Agnostiker anzumelden. Was ich im Sinne der Meinungsfreiheit für bedauerlich halte. Nun müssen wir uns aber entscheiden. Entweder wir orientieren uns an den Unzulänglichkeiten der anderen und weigern uns aus falschem Stolz (eine Tautologie) voran schreiten zu wollen und über die von außen aufgezwungenen Standards zukunftsgewandt hinauszugehen. Wenn Darwin dieses Forum verfolgt - und davon gehe ich fest aus - wird er bestätigen können, dass diese Wahl kurzfristig ein gewisses Obrigkeitsgefühl verleihen mag, langfristig aber nicht die beste Vorraussetzung zur Weiterentwicklung von Ideen sondern sehr wohl die beste Voraussetzung für eine kulturelle Abwärtsspirale darstellt.

    Oder wir richten unser Denken (soweit vorhanden) und Handeln (soweit denkbar) an selbstauferlegten moralischen, wünschenswerterweise sogar juristischen Richtlinien aus und halten uns an die Prinzipien, derer wir uns gern in der halben bis ganzen Welt in Sonntagsreden und Mittwochsbeiträgen in diversen Foren rühmen.

    Der Klügere, Herr Scholzen, würde in der Tat nachgeben und sich wohl für zweiteres entscheiden. Der Klügere würde seine eigenen persönlichen oder politischen Entscheidungen nicht danach ausrichten, welche Sozialzahlungen in anderen Ländern getätigt werden, sondern in welcher Form unser eigenes Sozialzahlsystem zu einem menschenwürdigen Leben aller Mitglieder unserer Gesellschaft beitragen kann. Der Klügere würde sich nicht davon behelligen lassen, wie sehr die Redefreiheit in anderen Regionen eingeschränkt, sondern wie viel Redefreiheit für jedermann in unseren Gefilden wünschenswert ist. Kurzum - und Achtung, wenn ich mit Zitaten von Laotse um mich schmeiße, ist Stufe fünf der Regatta schon bald erreicht: Der Klügere beklagt nicht die Dunkelheit, sondern zündet ein Licht an. Wenn gar nichts mehr geht, darf es auch mal Kitsch sein ...

  10. Welch hochhackiger Wortschatz! Das versteht ja keiner.
    wie sagte schon Friedrich Nietzsche :"Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen."

  11. Herr Kreusch arbeitet in der Brüsseler EU-Technokratie. Diese Sprache ist fürs Volk nicht leicht zugänglich 😉

  12. Sehr geehrter Herr Kreusch,
    guten Morgen, vielleicht hätte ich besser geschrieben, "Reiseführer". Beim Schreiben meines Textes habe ich nicht an die Person gedacht, an die Sie gedacht haben. Sorry.
    Ferner möchte ich Ihnen mitteilen, dass es mir egal ist, was Sie schreiben. Ich weiß, was ich schreibe.
    Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen einen schönen Tag und viel Spaß beim SCHREIBEN.

  13. @Raphael Kreusch:
    Herr Kreusch, ich bin ganz Ihrer Meinung.
    Und wenn Herr Scholzen Ihren Betrag nicht versteht, dann ist das nicht Ihr Problem. Ganz im Gegenteil!
    Interessant finde ich auch, dass Herr Scholzen einfach von sich auf andere schließt und einfach davon ausgeht, dass "das ja KEINER versteht".

  14. An alle meine Vorredner! Wir müssen beim Thema bleiben. Die Einwohnerzahl in Brüssel und anderen Städten wird explodieren auf Grund der Tatsache das in 50 Jahren die Zuwanderung vom Land zur Stadt drastisch zunehmen wird. Dies auf eine steigende Geburtenrate zurückzuführen ist Panikmache und einfach falsch. Dass die Muslime viele Kinder haben wollen ist in ihrer Kultur verwurzelt. Dies muss ja nicht unbedingt ein Nachteil sein.
    Der Fehler des Staates ist es berufstätigen Eltern nicht zu helfen, dass das Umfeld verbessert wird mehr als 1 Kind zu bekommen. So müßte zum Beispiel der Tagesmütterdienst dringend ausgedehnt werden und kostenlos angeboten werden. Außerschuliche Betreuung müsste dringend ausgebaut werden und auch während der Ferienzeit angeboten werden.
    Der Staat fördert jedoch sehr wohl dass Empfänger des garantierten Mindesteinkommens ihr Einkommen aufbessern indem Sie so viele Kinder wie möglich in die Welt setzen nur um das Kindergeld aufzustocken. Vielen ist es dann egal was aus den Kindern wird! Hier ist es zwingend erforderlich gerade diese Leute in Sachen Familienplanung dringend aufzuklären!!!