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BOIC-Vorsitzender: Belgien muss mehr in den Sport investieren

13.08.201209:00
  • Olympia
Belgiens Olympia-Trio: Evi Van Acker, Lionel Cox und Charline Van Snick
Belgiens Olympia-Trio: Evi Van Acker, Lionel Cox und Charline Van Snick

Belgien muss für den Sport mehr Geld zur Verfügung stellen. Dies sagte der Präsident des Belgischen Olympischen Komitees, Pierre-Olivier Beckers, zum Abschluss der Olympiade in London. An Talent fehlt es nicht, so betonte er, doch andere Länder investieren viel mehr in den Sport als Belgien.

Wenn die Politiker in Belgien der Meinung sind, dass Medaillen bei den Olympischen Spielen dazu beitragen, das internationale Prestige des Landes zu verbessern und dem Land zur Ehre gereichen, dann müssen sie daraus die Konsequenzen ziehen und den Sport mehr finanziell fördern als die derzeitig der Fall ist.

Dies sagt kein Geringerer als der Vorsitzende des Belgischen Olympischen Komitees, Pierre-Olivier Beckers, als Fazit der Olympiade, bei der die 115 teilnehmenden belgischen Sportler sich mit nur drei Medaillen zufrieden geben mussten.

Zum Vergleich: Das nicht wesentlich größere Holland errang 20 Medaillen. Ein Land wie Großbritannien, so Beckers weiter, gibt allein für
den Segelsport mehr Geld aus als Belgien für alle Disziplinen zusammen.

Wenn Belgien also in vier Jahren in Rio besser abschneiden will, dann muss der Staat bereit sein, zur Förderung des Leistungssports tiefer in die Tasche zu greifen. Die Entscheidung liegt also bei unseren Politikern. Eines ist nämlich sicher, so Beckers abschließend in seinem Fazit der Londoner Spiele: Die belgische Jugend verfügt über ein außerordentliches Potential. An Talent fehlt es nicht, wohl aber an Geld, um es zu fördern.

Bild: Benoit Doppagne (belga)

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