1 Kommentar

  1. Linke Ideologen haben europaweit immer wieder verhindert, dass Zwang auf Migranten ausgeübt wurde, um ihnen ein Leben im Gastland zu ermöglichen und zu verhindern, dass sich über inzwischen mehrere Generationen Parallelgesellschaften aufbauen konnten.
    Diesen Zustand zu verändern ist schwierig genug.
    Aber jetzt zu sagen, deshalb müssten Neuankömmlinge auch keine Einbürgerungskurse besuchen, und darauf zu warten, dass sie es freiwillig tun, ist doch nicht nur vordergründig sondern auch langfristig ideologisch dumm und gefährlich.
    Auf Freiwilligkeit zu setzen funktioniert doch nicht, wie man in den letzten 30 Jahren erlebt hat, und die Zeit läuft davon!
    Über Probleme nicht zu sprechen, löst sie nicht, sondern lässt sie mit steter Regelmäßigkeit und immer häufiger in die Schlagzeilen drängen. Wenn man dieses aber ignoriert, hat es enorme Konsequenzen für uns alle, auch für Neuankömmlinge. Wir kommen aber nicht umhin, uns darüber Gedanken zu machen, und zwar nicht erst dann, wenn es - wie in Brüssel - zu religiös/politisch motivierten Tumulten kommt.

    Ohne mehr Bildung ändert sich nichts!
    Warum zum Beispiel kümmert sich niemand um Kinder im schulfplichtigen Alter, die morgens zur normalen Schulzeit in der Metro singen und betteln?

    Dass in Flandern offensichtlich Einbürgerungskurse gefragt sind, soll in der Wallonie nicht möglich sein?
    Was ist das nur für ein Land.
    Das kann man doch alles nur mit Zynismus ertragen.