3 Kommentare

  1. Wenn diese vorgehensweise nicht ein Hauch von Diktatur hat!
    Nach +- 500 Tagen Machtgezetere(Weltrekord)braucht man +-500Stunden(Weltrekord) um wiedereinmal die Arbeitende Bevölkerung und Steuerzahler in den Hintern zu treten.(Übrigens taktisch klug kurz vor Weihnachten,da rechnet man kaum mit widerstand)
    Milliarden für Rettungsschirme,Milliarden für Banken zu Retten,Millarden für eine Schlaraffenland Asylpolitik u.s.w.,u.s.w.,da rollt der Rubel .
    Aber wenn es darum geht den Menschen die den ganzen Wahnsinn mit Ihrem fleiss Jahrzehnte lang Finanzieren soll dann kein Geld für eine wohlverdiente Frühpension mehr da sein?
    Dass kann man wohl kaum jemanden erklären.Und das bei Täglich steigendem Leistungsdruck und Flexibilität.
    Und dann ist man auch noch empört wenn die Menschen Streiken.
    ES SIND NOCH VIEL ZU WENIG!

  2. Ich bin jetzt 35. Könnten die Gewerkschaften nicht dafür eintreten, dass ich sofort in Frühpension gehen kann...

  3. Da geh ich wohl voll mit: für die Rettung der Banken und für den Euro-Rettungsschirm (deren Krisen haben nicht wir verursacht die wir für das ganze Dilemma bezahlen dürfen!), für die Asylpolitik (und ich bin wirklich nicht ausländerfeindlich und bin der Meinung, Menschen in Not muss geholfen werden - aber eben Menschen in Not), mehr als genug Geld für alle, nur für die nicht, die die Rechnung bezahlen.
    Ein guter Verdienst ist beinah nicht mehr gut genug um um die Runden zu kommen. Was dürfen wir noch erwarten?