Die belgischen Geschäfte sollen ein Volumen von 20 Millionen Euro haben. Dabei geht es um Kleinwaffen und Munition. Zu den Abnehmerstaaten gehören Bahrain, Ägypten und Libyen.
Nach Einschätzung von Amnesty International hätten diese Waffenlieferungen nicht stattfinden dürfen. Es sei bekannt gewesen, dass die Empfängerstaaten die Menschenrechte nicht respektieren.
Die USA, Russland und Europa waren die wichtigsten Waffenexporteure in den Nahen Osten und Nordafrika im vergangenen Jahr.
vrt/okr - Archivbild: Mohamed Messara (epa)
Das ist ja wohl nichts neues! Aber jetzt wird wieder so getan als müsse man was dagegen tun.
Letztes Jahr wurde noch hier Rudi Demotte, der diese Verkäufe mit auf den weg gebracht hat, weißgewaschen mit dem Spruch: FN-Waffen in Libyen eingesetzt – Demotte fordert Konsequenzen....
So ein Schwachsinn, für wen Konsequenzen.... und wo sind diese geblieben.
Da wir in einer indirekten Demokratie leben, gibt es da nichts zu tun.
Kapitalismus, also Gewinn und immer mehr davon, regieren die Menschheit.
Aber was soll`s, die Medien sind nun mal da um uns zu verwirren und nicht wie es Ihre Aufgabe wäre uns zu informieren!
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@ Nelles JP spricht mir aus dem Herzen, Demotte wurde ein Persilschein ausgestellt für "nicht letale" Waffen'FN 303 genannt die die Lybier entgegen ihren Zusagen im eigenen Land verwendet hätten, alle TV Reportagen in den letzten Monaten zeigten CNT Kämpfer (conseil national de transition) die mit FN Sturmgewehren vom Typ FAL bewaffnet waren. Man braucht nur ehemalige Ardennenjäger nach den Fal's zu befragen, das sind LETALE Waffen die mit Hochgeschwindigkeitsmunition ausgestattet ist, schliesslich sollte damit die "rote Flut" aufgehalten werden...