Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Touring-Vorschlag sorgt für Aufregung

01.09.201114:02
  • Auto
LKW-Unfall auf dem Brüsseler Ring am 01.06.2011
LKW-Unfall auf dem Brüsseler Ring am 01.06.2011

Der Automobilverband Touring hat für viel Aufregung gesorgt. Grund ist eine - zugegeben - gewagte Idee. Um lange Staus nach Verkehrsunfällen zu verkürzen, schlägt Touring vor, die verunglückten Autos schneller wegzuräumen. In bestimmen Fällen sogar samt Insassen - beispielsweise wenn die Passagiere nur leicht verletzt oder an der Unglückstelle schon verstorben sind. Die Reaktionen auf den Vorschlag haben nicht lange auf sich warten lassen. Von schockiert bis skandalös ist alles dabei.

Wenn es auf der Autobahn kracht, hat das oft schwere Folgen - nicht nur für die Insassen der Unfallwagen. Regelmäßig kommt es zu Kilometer langen Staus.

Weil alle Autofahrer dadurch Zeit und Geld verlieren, will Touring die Wartezeiten, die bei den Aufräumarbeiten entstehen, verkürzen. Die Unglücksfahrzeuge sollten schneller weggeräumt werden - in einigen Fällen auch mit Insassen.

„Kommt gar nicht in Frage“, sagt Josy Neimry. Er ist Rettungssanitäter in Wallonisch-Brabant. Der Vorschlag von Touring sei schockierend und völlig daneben. Schließlich gehe es in erster Linie um die Sicherheit der Opfer.

Auch der zuständige Staatssekretär Etienne Schouppe ist skeptisch: Wenn es Tote oder Verletzte gibt, ist es wichtig, genau festzuhalten, wer die Schuld am Unglück trägt. Nur so können am Ende alle Opfer richtig entschädigt werden.

Das findet auch die flämische Mobilitätsministerin Hilde Crevits. Doch ihr Ministerium arbeitet zur Zeit an einer anderen Methode, um Staus nach Unfällen zu verkürzen. Getestet wird die sogenannte „Fotogrametrie“. Bei dieser Foto-Technik können wichtige Daten ermittelt werden - wie die genaue Position der verunglückten Fahrzeuge. Dadurch könnte der Unfallhergang besser geklärt werden.

Bild: Julien Warnand (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-