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  • 80 Jahre BRF
-

300 Menschen demonstrieren wegen tödlicher Schüsse auf Afrikaner in Namur

17.12.202507:14
  • Namur
Menschen demonstrieren, einige halten Plakate in die Höhe
Bild: Maxime Asselberghs/Belga

Rund 300 Menschen haben wegen des gewaltsamen Todes eines Afrikaners in Namur am Dienstagabend in der Innenstadt von Namur demonstriert. Die Polizei hatte am Sonntagabend auf den Mann geschossen, nachdem er sich gegen seine Festnahme gewehrt hatte. Kurz nach den Schüssen erlag der Afrikaner seinen Verletzungen.

"Justiz und Gerechtigkeit" für Adama Conde: Unter diesem Motto hatte der hohe Rat der Afrikaner in der Provinz Namur zur Demonstration aufgerufen. Unterstützt wurde der Protest von dem antifaschistischen Kollektiv in Namur. Zahlreiche Bürger schlossen sich laut Nachrichtenagentur Belga den Demonstranten an.

Sie alle forderten die Aufarbeitung der Ereignisse, die zum Tod eines 34-jährigen Afrikaners geführt hatten. Der Mann soll am Sonntagabend in eine Messerstecherei verwickelt gewesen sein. Als die Polizei ihn festnehmen wollte, widersetzte er sich und schlug angeblich auf die Beamten ein.

Auch der Einsatz von Tränengas zeigte keine Wirkung. Schließlich gaben Polizisten Schüsse auf den Mann ab. Auf Videoaufnahmen ist zu sehen, wie er danach noch humpelnd weiterläuft und später zusammenbricht. Kurz nachdem die Polizisten ihm Handschellen angelegt hatten, sei der Mann verstorben.

Für die Demonstranten habe die Polizei mit ihren Schüssen überreagiert. Der Einsatz von Tasern oder Schlagstöcken hätte auch gereicht, um den Widerstand des Mannes zu brechen.

Kay Wagner

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