Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Eurovision Song Contest: Boykottaufrufe wegen Teilnahme Israels

05.12.202507:14
  • Eurovision
  • Israel
Austragungsort des Eurovision Song Contest 2026: die Wiener Stadthalle
Die Wiener Stadthalle wird Austragungsort des Eurovision Song Contest 2026 (Bild: Georg Hochmuth/APA/AFP)

Israel darf auch im kommenden Jahr am ESC teilnehmen. Das hat die Europäische Rundfunkunion (EBU) entschieden. Nun werden in Belgien erneut Boykottaufrufe laut. Vooruit, Groen, CD&V und PTB-PVDA fordern einen Rückzug Belgiens vom Wettbewerb in Wien. Der zuständige Sender RTBF analysiert die Lage und will sich in den nächsten Tagen entscheiden.

Wegen der zahlreichen möglichen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist die weitere Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest schon länger höchst umstritten. Vom Staat Israel gesteuerte Beeinflussungskampagnen gossen zusätzlich Öl ins Feuer.

Aber nach einer Regeländerung, um solchen Kampagnen einen Riegel vorzuschieben, hat die Europäische Rundfunkunion EBU am Donnerstag dennoch beschlossen, Israel nicht auszuschließen. Daraufhin kündigten die Niederlande, Spanien, Irland und Slowenien unmittelbar an, nicht am Wettstreit teilzunehmen. Weitere Länder könnten folgen.

Der Vorsitzende der flämischen Christdemokraten CD&V, Sammy Mahdi, bezeichnete die Entscheidung der EBU als "lächerlich". Er hoffe, dass Belgien dem Beispiel der Länder folgen werde, die ihre Teilnahme bereits abgesagt hätten.

Wenn nicht einmal ein Genozid reiche, um ein Land auszuschließen, was müsse denn dann noch passieren?, hieß es derweil von Groen. Vooruit prangert an, dass Israel den Wettbewerb für Propaganda missbrauche. Und die PTB spricht von einer "grenzenlosen Heuchelei", dass Russland nicht mitmachen dürfe, Israel aber schon. Die EBU tue nach zwei Jahren Genozid und der weiter anhaltenden Bombardierung Gazas noch immer so, als ob alles in Ordnung sei.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-