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Betrügerische Hauskrankenpflegerin kein Einzelfall

21.11.202506:50
  • Westflandern
Gebäude der Inami-Likiv in Brüssel
Gebäude der Inami-Likiv-Riziv in Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Die Hauskrankenpflegerin aus Houthulst, der Abrechnungsbetrug in Millionenhöhe vorgeworfen wird, ist kein Einzelfall. Das berichten die Zeitung De Tijd und die VRT unter Berufung auf Daten des Landesamts für Kranken- und Invalidenversicherung (LIKIV-INAMI). Demnach wird im Schnitt jede Woche eine im Pflege- beziehungsweise Gesundheitssektor tätige Person wegen betrügerischer Abrechnungen bestraft.

Laut De Tijd hat die zuständige juristische Abteilung des sogenannten Dienstes für medizinische Evaluation und Kontrolle (DMEK) in den ersten neun Monaten des Jahres bereits in 39 von 44 bearbeiteten Dossiers Rückzahlung verlangt, beziehungsweise Geldbußen verhängt. Insgesamt geht es dabei um 4,8 Millionen Euro an zurückgeforderten Beträgen und noch einmal 4,5 Millionen an Geldstrafen.

Die Fälle betreffen nicht nur Kranken- und Heimpfleger, sondern auch Ärzte, Zahnärzte und Apotheker. Während es in einigen Dossiers um jeweils einige tausend Euro geht, die die Betroffenen zu Unrecht abgerechnet haben, sollen andere Täter die Krankenkassen um Hunderttausende Euro betrogen haben.

Die VRT berichtet in diesem Zusammenhang von einem Zahnarzt, der dem Landesamt für Kranken- und Invalidenversicherung fast 630.000 Euro schuldet, bei einem Arzt geht es um fast zwei Millionen Euro. Insgesamt müssen laut dem Dienst für medizinische Evaluation und Kontrolle noch 193 bereits verurteilte Pflege- und Gesundheitskräfte Rückzahlungen und Strafen begleichen – der diesbezügliche Schaden beläuft sich auf etwa 20 Millionen Euro.

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