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Francken fordert Gebrauch von Schusswaffen gegen Randalierer

15.10.202507:22
  • Brüssel
Polizeikräfte gehen gegen Randalierer vor
Polizeikräfte am Brüsseler Bahnhof "Midi" (Bild: Timon Ramboer/Belga)

Verteidigungsminister Theo Francken fordert ein härteres Vorgehen gegen Randalierer bei Demonstrationen. Die Polizei müsse bei solchen Ausschreitungen Druckluftgewehre des Typs FN303 mit Gummigeschossen einsetzen, so, wie die Polizei in Los Angeles das schon mache, schreibt Francken in den sozialen Medien.

Ein letztes Mal musste die Polizei am frühen Dienstagabend in der Brüsseler Stadtgemeinde Saint-Gilles eingreifen. Eine Gruppe von rund 100 gewaltbereiten Demonstranten hatte zuvor versucht, vom Südbahnhof über den Kleinen Ring bis zur Parteizentrale der MR vorzudringen.

Laut Polizeiangaben warfen die Randalierer Knallkörper, Steine und andere Gegenstände auf Polizisten, als diese die Randalierer stoppen wollten. Mit Wasserwerfern löste die Polizei letztlich die Gruppe auf. Einige der Randalierer wurden festgenommen.

Der Rest von ihnen zog sich nach Saint-Gilles zurück, zündete beim zentralen Platz Parvis de Saint-Gilles Holzpaletten und E-Roller an. Um 18.30 Uhr hatte sich die Lage dann beruhigt.

Schon am frühen Dienstagmorgen hatten Feuer auf dem Kleinen Ring in Brüssel, auch an den Einfahrten von Tunneln, den Autoverkehr lahmgelegt. Den ganzen Tag über gab es dann während des Demonstrationszugs immer wieder Randale. Verschiedene Gebäude wurden beschädigt, besonders stark das Gebäude der föderalen Ausländerbehörde.

Wer genau die Krawallmacher waren, weiß die Polizei angeblich noch nicht. Sie sollen aber wohl aus dem links-alternativen Milieu stammen.

Kay Wagner

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