4 Kommentare

  1. ... dass Fußball mehr denn je zu einem Sympathieträger geworden ist.

    Bzw: Von der Mafia beherschtes Gebolze.

  2. Ähnliche Meinung wie mein letzter Kommentar. Die AS Eupen soll den nicht zu gewinnenden Zirkus sein lassen, scheinbar schon zu spät, die Quittung wird kommen
    wer wird die Kosten tragen, ich nehme an wieder der Steuerzahler der DG
    Wie teuer und welche Folge wird der Scherbenhaufen am Ende haben, für die DG und die AS Eupen
    Bitte spielt Fussball, Ihr könnt es doch und rettet den Abstieg auf dem grünen Rasen. Kämpfen ist angesagt aber bitte nur auf dem grünen Rasen und nicht am grünen Tisch Verlorene Mühe. Wenn die Sportkommission und das sportliche Berufungsgericht sagt das der Spieler von Lierse spielberechtigt war, gegen wenn wollt Ihr dann recht bekommen. Ein Zivilgericht hat im sportlichem Bereich nichts zu suchen.
    Viel Glück Heute Abend

    mauel august
    hauptstrasse 76 B
    4730 Raeren

  3. August Mauel hat recht: Man sollte in erster Linie auf dem grünen Rasen versuchen, die richtige Antwort zu geben. Dazu wünsche ich auch viel Glück.
    Zum Kommentar von Rudi Klinkenberg:
    Ob positiv oder negativ, eine bessere Werbung für unser Gebiet gibt es wohl garnicht, die DG und Eupen ist seit dieser Affaire im inneren des Landes in aller Munde. Billiger ist keine Werbung zu erhalten. Was nun die juristischen Klimmzüge der Vereinsleitung anbelangt, muss ich noch sagen, man glaubt doch nicht im Ernst, wenn der Fall genau andersrum gewesen wäre, Lierse oder jeder andere Verein hätte anders gehandelt. Was nun die absurden Forderungen des Verbandes vor der Meisterschaft anbetreffen, so darf ich sagen, dass der Verband wohl unter Androhung des Lizenzentzugs, Eupen die Pistole auf die Brust gesetzt hat, obschon wie z.B. u.a., der momentane Gegner Charleroi bis heute noch nicht diese Bedingungen erfüllt.
    Man sollte da auch mal der DG und der Stadt Eupen danken, dass sie in dieser heiklen und sicher nicht leichten Situation, alles Mögliche unternommen haben, um der KAS diesen Start ins "Ungewisse" zu ermöglichen.

  4. Eines verstehe ich in dieser Sache nicht: Wieso es in dieser Angelegenheit überhaupt zu einem Rechtsstreit kommen kann. Eigentlich muss man nur 2 Daten haben: wann hätte das Liersespiel laut Spielplan stattfinden sollen, und ab wann war der umstrittene Neuzugang spielberechtigt. Das muss doch irgendwie eindeutig nachtzuvollziehen sein. Aber anscheinend geht es hier schon lange nicht mehr um reine Fakten.