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Geplante Terroranschläge: Zwei Verdächtige bleiben in Haft

11.10.202509:11
  • Antwerpen
Gefängnis von Antwerpen
Gefängnis von Antwerpen (Archivbild: Eric Lalmand/Belga)

Die beiden jungen Männer, die in Antwerpen Attentate auf Politiker vorbereitet haben sollen, bleiben vorläufig in Haft. Das hat ein Untersuchungsrichter Freitagabend entschieden. Die Verdächtigen sollen am Mittwoch vor der Ratskammer erscheinen.

Die Staatsanwaltschaft bleibt sparsam mit Informationen. In ihrer offiziellen Mitteilung spricht sie lediglich davon, dass die beiden Verdächtigen vorläufig in Sicherungsverwahrung bleiben. Der Vorwurf gegen sie: Aktive Teilnahme an einer Terrorgruppe und Vorbereitung eines Anschlags mit dem Ziel, Terrormorde zu begehen.

Alle weiteren Informationen sind bislang nur von Medien und Politikern verbreitet worden. Demnach soll es sich bei den beiden Verdächtigen um einen 18-jährigen Belgier mit marokkanischem und einen 23-jährigen Belgier mit tschetschenischem Familienhintergrund handeln. Sie sollen Terrorangriffe auf mehrere Politiker geplant haben. Premierminister Bart De Wever, Antwerpens Bürgermeisterin Els van Doesburg sowie der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders sollen auf der Liste der möglichen Anschlagsopfer stehen.

Die Angriffe hätten wahrscheinlich mit Hilfe einer Drohne ausgeführt werden sollen.

Während De Wever Freitag seine politischen Aktivitäten wie gewohnt fortführte, sagte Wilders alle seine aktuellen Wahlkampfauftritte in den Niederländen bis auf Weiteres ab.

Kay Wagner

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