Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Flamen fürchten um elektronische Stimmabgabe bei nächsten Wahlen

29.09.202517:38
  • Flandern
Wahlcomputer
Wahlcomputer (Illustrationsbild: Jeroen Neirinck/Belga)

Die flämische Städte- und Gemeindevereinigung VVSG warnt vor Problemen bei den Wahlen 2029: Es fehlen neue Wahlcomputer, und die Föderalregierung habe bislang nicht reagiert. Eine Rückkehr zur Stimmabgabe mit Stift und Papier sei in den betroffenen Gemeinden nicht wünschenswert, so die VVSG.

"2029 scheint noch weit weg zu liegen, aber wenn es um Aufträge auf föderaler Ebene geht, ist das wenig Zeit." So begründet Nathalie Debast, Sprecherin der VVSG, den Aufruf ihrer Vereinigung an Innenminister Bernard Quintin schon jetzt. Der aktuelle Rahmenvertrag mit dem Betreiber des digitalen Wahlsystems laufe nächstes Jahr aus. Wie es danach weitergeht, sei unklar. Minister Quintin müsse deshalb schon jetzt alles dafür tun, damit auch bei den kommenden Wahlen wieder digital abgestimmt werden könne.

Auf Nachfrage der Nachrichtenagentur Belga teilte Quintin mit, prüfen zu wollen, ob für neue Wahlcomputer die notwendigen Mittel bereitgestellt werden könnten und ob es ein Unternehmen gebe, dass ein modernisiertes System für die nächsten Wahlen bereitstellen könnte.

In Flandern hatte bei den vergangenen Wahlen knapp die Hälfte aller Gemeinden Computer eingesetzt. Komplett digital hatten die Wähler in Brüssel abgestimmt. In der Wallonie konnte nur in der DG digital gewählt werden.

Minister Quintin antwortete der Nachrichtenagentur Belga kurz, dass geprüft werde, ob die notwendigen Mittel bereitgestellt werden können und ob ein Unternehmen bereit sei, ein modernes System zu liefern, das alle Garantien erfüllt. Im Jahr 2024 wurden für die Wahlen 2029 keine alternativen Systeme getestet.

Kay Wagner

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-