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Trotz Bedenken: Quintin will "so schnell wie möglich" Soldaten in den Straßen

09.09.202507:2809.09.2025 - 12:25
  • Brüssel
Soldaten beim Wachdienst in Brüssel
Soldaten beim Wachdienst in Brüssel (Archivbild: Luc Claessen/Belga)

Innenminister Bernard Quintin meint es ernst. Am Wochenende hatte der MR-Politiker angekündigt, dass er im Kampf gegen die Drogenkriminalität insbesondere in Brüssel auf das Militär zurückgreifen will. Geht es nach ihm, dann sollen künftig Soldaten an der Seite von Polizeibeamten in Problemvierteln eingesetzt werden.

Quintin hatte am Wochenende angekündigt, dass er im Kampf gegen die Drogenkriminalität künftig gemischte Patrouillen aus Polizisten und Soldaten einsetzen wolle. Das Vorhaben stößt auf Kritik, auch innerhalb der Streitkräfte.

So schnell wie möglich wolle er seine Maßnahme umsetzen. Er wolle sich nicht auf einen Termin festlegen, sagte Innenminister Bernard Quintin in der VRT, aber "wir sprechen von Wochen". Dann sollen schon die ersten Soldaten in den Straßen der Hauptstadt auftauchen.

Die Regierung will damit ihre Entschlossenheit demonstrieren im Kampf gegen die Drogenkriminalität. Im Augenblick arbeite man noch an einem Rechtsrahmen und auch an Fragen der praktischen Umsetzung. Er hoffe aber, dass diese Arbeiten noch in diesem Monat abgeschlossen sein werden.

Quintin hält unbeirrt an seinen Plänen fest. Trotz der vielen Bedenken, vor allem aus der Brüsseler Politik. Doch auch bei den Streitkräften gibt es Unbehagen. Die Soldaten, die in den Problemvierteln patrouillieren sollen, würden früher oder später von den Drogenkriminellen "getestet", sagte General A.D. Marc Thys in der VRT. Und dann könnte es zu einem Schusswechsel kommen. Mit potenziell dramatischen Folgen.

Roger Pint

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