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"Absolut inakzeptabel": Belgien kritisiert geplante Vernichtung von Entwicklungshilfe-Medikamenten

05.09.202518:02
  • Flandern
  • USA
Paketlager in einem Unternehmen
Illustrationsbild: © Pilon YAYMicro/PantherMedia

Verhütungsmittel und HIV-Medikamente der US-Entwicklungshilfe liegen seit Monaten ungenutzt in Geel in der Provinz Antwerpen. Nach der Auflösung der Behörde USAID durch den US-Präsidenten Donald Trump wurden sie nie verteilt. Laut dem flämischen Umweltminister dürfen sie nun aber auch nicht verbrannt werden.

Verhütungsmittel und HIV-Medikamente der US-Entwicklungshilfe liegen seit Monaten ungenutzt in Geel in der Provinz Antwerpen. Nach der Auflösung der Behörde USAID durch den US-Präsidenten Donald Trump wurden sie nie verteilt. Laut dem flämischen Umweltminister dürfen sie nun aber auch nicht verbrannt werden.

Insgesamt sollen in dem Lager in Geel rund 26 Millionen Verhütungsmittel und Dosen Medikamente gegen die Immunschwächekrankheit Aids liegen. Die US-Regierung verweigert die Abgabe an arme Länder und will die Bestände vernichten lassen. Die geplante Vorgehensweise sorgt jedoch für viel Empörung.

Belgien hat sich bei den Vereinigten Staaten auch bereits diplomatisch um die Freigabe dieser Mittel bemüht, um sie vor der Vernichtung zu bewahren, bislang allerdings erfolglos. Die Medikamente seien unter korrekten Bedingungen gelagert worden und absolut verwendbar, unterstreicht in diesem Zusammenhang der flämische Umweltminister Jo Brouns.

So lange es auf der Welt notleidende Länder gebe, die diese Mittel gebrauchen könnten, sei es absolut inakzeptabel, die Verhütungsmittel und Medikamente zu verbrennen, so Brouns gegenüber der VRT. Außerdem sei es in Flandern gesetzlich verboten, noch verwendungsfähige Mittel zu verbrennen. Alles andere sei auch ökologisch unverantwortlich. Er unterstütze deshalb auch voll die Initiative von Außenminister Maxime Prévot, um die USAID-Bestände doch noch freizubekommen.

Boris Schmidt

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