In Flandern ist der Grundwasserspiegel vielerorts niedrig bis sehr niedrig. Laut der Flämischen Umweltagentur betrifft das drei Viertel der Messstellen. Bereits seit April sei zu wenig Niederschlag gefallen. Eine Trinkwasserknappheit droht bisher jedoch nicht.
Man müsse sich keine Sorgen machen, aber es sei wichtig, sparsam mit Leitungswasser umzugehen, so Katrien Smet von der Flämischen Umweltagentur. Man wisse natürlich nicht, wie lange die Trockenheit andauern werde. Es müsse schon erheblichen Regen geben, um von einer strukturellen Verbesserung sprechen zu können, sagte sie der VRT.
vrt/moko