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INCC: Veränderungen auf dem belgischen Drogenmarkt komplex und beunruhigend

02.09.202516:03
  • Musikfestivals in Belgien
Die forensische Drogen-Expertin Natalie Meert bei der Pressekonferenz am 2. September
Die forensische Drogen-Expertin Natalie Meert bei der Pressekonferenz am 2. September (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Der Drogenmarkt in Belgien verändert sich in komplexer und beunruhigender Weise. Das ist die Schlussfolgerung des Nationalen Instituts für Kriminalistik und Kriminologie (INCC) nach der Untersuchung von mehr als 2000 Drogenproben, die auf Musikfestivals, darunter Tomorrowland, Extrema Outdoor und Dour Festival, in diesem und im vergangenen Jahr genommen wurden.

Eine der auffälligsten Entwicklungen betrifft die Zusammensetzung von Ecstasy-Tabletten. Mehr als ein Drittel der untersuchten Proben enthielten mehr als 200 Milligramm MDMA pro Tablette. Dabei handelt es sich um eine besonders hohe Dosierung, die für die Konsumenten die Gefahr von Bluthochdruck, Überhitzung des Körpers oder Austrocknung erhöhen können.

Neben MDMA gehören Kokain und Ketamin zu den Substanzen, die am häufigsten vorkommen. Ketamin, das ursprünglich als Betäubungsmittel bei Tieren eingesetzt wurde, hat sich in den vergangenen Jahren in Belgien stark verbreitet.

Natalie Meert vom Nationalen Institut für Kriminalistik und Kriminologie sagte der VRT: "Es ist sehr wichtig, dass insbesondere Personen, von denen Drogen beschlagnahmt wurden oder die sich Tests unterziehen lassen mussten, Aufklärung darüber erhalten, was auf dem Drogenmarkt im Umlauf ist."

rtbf/vrt/moko

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