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Zulassungsprüfung für Medizin in Flandern: Prüfungskommission untersucht ChatGPT-Betrugsvorwürfe

26.08.202507:15
  • Flandern
Zulassungsprüfung (Archivbild: Aurore Belot/Belga)
Archivbild: Aurore Belot/Belga

Die Prüfungskommission für Medizin in Flandern geht Vorwürfen nach, wonach Studenten bei der Zulassungsprüfung mithilfe des KI-Chatbots ChatGPT betrogen haben sollen. Das hat der Vorsitzende der Prüfungskommission gegenüber der Nachrichtenagentur Belga bestätigt. Damit reagiert die Kommission auf entsprechende Vorwürfe anderer Studenten.

Um entsprechende Betrugsversuche zu unterbinden, ist der Zugang zu externen Webseiten auf Prüfungscomputern normalerweise gesperrt. Dennoch ist es Studenten offenbar gelungen, diese Beschränkungen zu umgehen. Wie bereits zuvor bekannt geworden war, sind drei Studenten bereits von der Prüfung für Medizin, Zahnmedizin und Tiermedizin ausgeschlossen worden, weil sie unerlaubterweise ChatGPT eingesetzt hatten.

Von den übrigen Studenten haben derweil dieses Jahr überraschend viele die verschiedenen Medizin-Zulassungsprüfung bestanden - deutlich mehr als es Studienplätze gibt. Einige der nicht zugelassenen Studenten haben deswegen Klage eingereicht, weil sie vermuten, dass noch mehr ihrer Mitbewerber mit ChatGPT betrogen haben könnten.

Als Beweis führen sie an, dass dieses Jahr 47 Prozent der Teilnehmer die Prüfung bestanden haben, im Jahr 2024 waren es hingegen nur 24 Prozent, 2023 auch nur knapp 37 Prozent.

Bisher gebe es nur Gerüchte in den Sozialen Medien, so der Vorsitzende der Prüfungskommission, aber man gehe dem nach. Bis zum Beweis des Gegenteils gehe man aber davon aus, dass mehr Studenten bestanden hätten, weil die Prüfung dieses Jahr leichter gewesen sei.

Boris Schmidt

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