In Gent bleiben die ÖSHZ bis Montagnachmittag nach der Gedenkfeier für den getöteten Sozialarbeiter geschlossen.
Dies gab die Genter Sozialschöffin Astrid De Bruycker (Voor Gent) bekannt. In Absprache mit den Mitarbeitern wird die Stadt Gent anschließend entscheiden, wie und wann der Dienst wieder aufgenommen wird.
Die Mitarbeiter des ÖSHZ in Gent stehen nach dem Tod ihres Kollegen immer noch unter Schock. Der 56-jährige langjährige Sozialarbeiter war bei einem Hausbesuch am Mittwoch erstochen worden. Der Verdächtige ist ein 38-jähriger Mann mit psychischen Problemen. Bislang schweigt er zu der Tat.
Die Sozialarbeiter wollen trotz der Tat ihre Hausbesuche grundsätzlich wieder aufnehmen - manche allerdings nur in Begleitung.
vrt/vk