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Föderalregierung fordert vom Gesundheitswesen über 900 Millionen Euro an Einsparungen

23.07.202507:18
  • Föderalregierung
Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke in der Kammer
Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke in der Kammer (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Föderalregierung verlangt vom Gesundheitswesen Sparmaßnahmen in Höhe von 907 Millionen Euro. Das berichtet L'Echo unter Berufung auf eine Absichtserklärung von Gesundheitsminister Vandenbroucke an das Landesinstitut für Kranken- und Invalidenversicherung (Likiv-Inami). Demnach soll das Institut bis Anfang Oktober Ad-hoc-Maßnahmen vorstellen.

Die Absichtserklärung von Vooruit-Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke an das Landesinstitut für Kranken- und Invalidenversicherung bettet sich ein in den Beginn der Vorbereitungen für den Haushalt 2026. Wie im Regierungsabkommen vereinbart, gehe es darum, die politischen Prioritäten, den finanziellen Rahmen und einen klaren zeitlichen Ablauf abzustecken, so Vandenbroucke laut der Zeitung L'Echo in seinem Schreiben.

Die geforderten Einsparungen von 907 Millionen Euro setzen sich laut der Zeitung zusammen aus 264 Millionen an bereits beschlossenen Maßnahmen, 275 Millionen an zusätzlichen Anstrengungen im Arzneimittelbudget, 200 Millionen aus Gesundheitsleistungen und der Organisation der Krankenhäuser sowie 25 Millionen Euro zu Lasten der Krankenkassen.

Ohne zusätzliche Sparanstrengungen steuere das Gesundheitswesen auf ein Defizit von über 493 Millionen Euro zu, so Gesundheitsminister Vandenbroucke. Eines der Hauptprobleme sei der abnormale Anstieg der erstatteten Kosten für Medikamente. Zu oft würden Medikamente nicht korrekt oder sogar komplett falsch angewandt. Auch die Verschreibung von Medikamenten sei nicht immer angemessen.

Boris Schmidt

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