Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Durch Reformen der Föderalregierung: Sozialausgaben werden weniger stark steigen

10.07.202518:04
  • Föderalregierung
Illustrationsfoto: Siska Gremmelprez/Belga
Illustrationsfoto: Siska Gremmelprez/Belga

Der Studienausschuss für Vergreisung geht davon aus, dass die Reformen der Föderalregierung den Anstieg der Sozialausgaben deutlich bremsen werden. Das schreibt der Studienausschuss in seinem Jahresbericht. Gleichzeitig weist der Ausschuss aber auch auf mögliche soziale Folgen hin durch niedrigere Renten für Beamte und Arbeitnehmer.

Bisher war der Studienausschuss für Vergreisung davon ausgegangen, dass die Staatsausgaben für Renten, andere Sozialleistungen und Gesundheit bis 2070 um 3,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen würden.

Unter Berücksichtigung der von der Regierung De Wever geplanten Reformen korrigiert der Studienausschuss die Zunahme der Kosten nun auf nur noch 1,7 Prozent, also weniger als die Hälfte.

Das Boni-Mali-System werde sich natürlich auf das Verhalten der Menschen auswirken, so Finanz- und Pensionsminister Jan Jambon dazu. Die Menschen würden durch die Reformen auch eher ungefähr im gleichen Alter in Rente gehen, so Jambon. Das und dass Renten künftig für alle ähnlicher berechnet würden, führe dazu, dass die Kosten besser unter Kontrolle blieben.

Laut dem Studienausschuss für Vergreisung führen die Reformen aber auch dazu, dass die Renten von Beamten bis 2070 im Vergleich zu heute im Schnitt um fast zwölf Prozent sinken werden, bei Arbeitnehmern um über neun Prozent.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-