Die flämische Nahverkehrsgesellschaft De Lijn erhöht ihre Bußgelder um 18 Prozent.
Ein Erwachsener, der keinen Fahrschein vorzeigen kann, muss bei einem ersten Vergehen künftig eine Strafe von 127 Euro zahlen. Bisher waren es 107 Euro.
Bei Verstößen wie Sachbeschädigung in De-Lijn-Fahrzeugen oder dem Missbrauch des Notrufs droht nach der Anhebung der Bußgelder eine Strafe von 296 Euro anstatt wie bisher 250 Euro.
Bei wiederholten Verstößen werden noch höhere Strafen verhängt.
belga/moko