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Belgische Bilanz des Nato-Gipfels: Francken zufrieden

26.06.202507:17
  • Nato
Premierminister De Wever und Verteidigungsminister Francken nach dem Nato-Gipfel
Premierminister De Wever und Verteidigungsminister Francken nach dem Nato-Gipfel (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Verteidigungsminister Theo Francken zieht eine positive Bilanz des Nato-Gipfels und hofft auf einen Neustart in den transatlantischen Beziehungen. Die Staats- und Regierungschefs hatten sich im niederländischen Den Haag dazu verpflichtet, spätestens ab 2035 insgesamt fünf Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes in ihre Verteidigung zu investieren.

"Es ist gut, dass wir jetzt wieder Einigkeit demonstriert haben", sagte Verteidigungsminister Theo Francken in der VRT. Denn: Spätestens seit dem Wiedereinzug von Donald Trump ins Weiße Haus gab es eine Ehekrise zwischen Amerika und Europa mit vielen Spannungen. Und er hoffe, "dass wir jetzt doch wieder durchstarten können."

US-Präsident Donald Trump zeigte sich auf dem Gipfel zufrieden und bekannte sich daraufhin noch einmal zu der Allianz und auch zur Nato-Beistandsklausel.

Bis auf Weiteres scheinen also die Wogen geglättet zu sein. Die Europäer haben sich ja dem Willen des US-Präsidenten gebeugt und sich dazu verpflichtet, fünf Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes in die Verteidigung zu stecken. Für Belgien ist das – Stand jetzt – eigentlich unmöglich.

Und doch will Trump offenbar Resultate sehen. Premier Bart De Wever hatte in seinem Gespräch mit Trump darauf verwiesen, dass Belgien ja immerhin schon zwei Prozent seines BIP in die Rüstung investiere. "Zu wenig", habe Trump erwidert. "Das sei aber die aktuelle Norm", rechtfertigte sich De Wever.

Keine Reaktion von Trump... "Ich hoffe, dass er zufrieden ist", sagte De Wever. "Ich bin aber nicht sicher."

Roger Pint

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