In Brügge ist ein IT-Fachmann zu 40 Monaten Haft verurteilt worden.
Er hatte während seiner Zeit als Mitarbeiter in der IT-Abteilung eines Krankenhauses die Zugangsdaten von hunderten Kolleginnen gehackt, um an private Fotos von Frauen zu gelangen, zum Beispiel in Badekleidung oder unbekleidet.
Der Angeklagte hatte vor Gericht versucht, sich selbst als Opfer darzustellen und behauptet, sein Rechner sei durch Dritte gehackt worden. Das Gericht glaubte dieser Darstellung jedoch nicht.
Die Hälfte der Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.
vrt/sh